Liebesgedichte einmal anders: Ruppig und herrlich direkt!
Ein Band für luftig und unkonventionell Verliebte.
Unterhaltend und emotional mitreißend.
Susanna Bihari verzichtet demonstrativ darauf, literarisch avanciert aufzutreten, und punktet mit spontaner Prosa-Lyrik. Sie ist eine wahre Meisterin im spielerischen Jonglieren mit Worten und stellt ihre höchst vergnügliche Dichtkunst souverän unter Beweis.
Die Corona-Pandemie im Spiegel von Kunst und Literatur.
Eine gemeinsame Aufgabe in Zeiten der Isolation vermag den Zusammenhalt zu stärken und kommunikative Energie zu erzeugen.
Bilder und Texte als künstlerische Dokumentation einer außergewöhnlichen Zeit.
Die Künstlerin Edith Temmel dokumentierte mit ihren Bildern die Anfänge der Corona-Pandemie als Zeit einer Ausnahmesituation und initiierte einen künstlerisch-literarischen Dialog mit einer Gruppe von Autorinnen.
Wahrnehmungen und Erfahrungen aus bald zwanzig Jahren „einsamen Lebens” in den schwedischen Wäldern.
Ernüchterung und sukzessives Schwinden des Wunschbildes eines Landes.
Autobiografisch? Wir wissen es nicht.
In einem polemisch-kritischen Anhang hat der Autor am Ende seiner Erzählung versucht, der Wahrheit hinter dem Trugbild, das die „herrschende Klasse” Schwedens von ihrem Staat überall in der Welt verbreitet, näher zu kommen.
Ein junger Künstler, ein chaotisches Atelier und eine Frau mit Rollkoffer.
Die Geschichte einer außergewöhnlichen Annäherung.
Sinnlicher kann das Malen, das Spiel mit Farben, nicht beschrieben werden!
Gibt es einen Ausweg, wenn die Vergangenheit das Leben bestimmt und blockiert? Elke Steiner gelingt es, mittels eines originellen Plots diesen Ausweg zu skizzieren, und sie tut das mit leichter Hand und einem gelungenen Mix aus Sinnlichkeit und subtilem Humor.
Grünholz ist das Geständnis einer Jugend. Ohne Filter. Unmittelbar.
Eine sensible Auseinandersetzung mit der Grenzenlosigkeit der Jugend und den Grenzen von Freundschaft.
Ein Coming-of-Age-Roman, der sich gegen die Scheinheiligkeit einer toleranten Gesellschaft stellt.
Emil Kaschka, bekannt in der Poetry-Slam-Szene, veröffentlicht mit Grünholz seinen ersten Roman. Er taucht tief in die Einsamkeit seiner Hauptpersonen und beschreibt äußerst erschütternd und eindringlich deren jugendlich-linkische Aufbruchszeit in einem nur scheinbar toleranten Umfeld.
Ein leidenschaftliches Plädoyer für den Genuss der Freiheit des Denkens.
Das Lachen, das dem Ernst des Lebens hilft, sich selbst zu ertragen.
Das Denken der Normalität hat versagt – willkommen die Weite des
denkenden Himmels der Narren!
Ein Roman, der sich mit Vergnügen auf den Kopf stellt, um das Leben wieder auf die Füße zu stellen. Bestechend die ironisch-paradoxen Dialoge über das Leben und die Liebe, den Zeitgeist und die Philosophie.
Faszinierende Schwarz-Weiß-Fotos bilden visuelle Brücken zu den Reiseberichten.
Mit Beiträgen aus Amsterdam, Ladakh/Indien, Karpathos/Griechische Inseln, Magnitogorsk, Russland, Nordspanien/Ronda/Jakobsweg, Steiermarkerkundungen, USA, New York/Nevada, Italien/Sizilien, Tunesien.
Die Reihe „keiper lyrik” präsentiert zeitgenössisches Lyrikgeschehen im deutschen Sprachraum und ist offen für Gedichte unterschiedlicher Stilrichtungen. Herausgeber der Reihe ist Helwig Brunner.
Band 24 der Reihe keiper lyrik zeigt Gedichte mit weitem Horizont - das gilt im geografischen Sinn ebenso wie für die thematische Vielfalt der Texte.
In den Gedichten ist und bleibt fast alles möglich, jede Erinnerung, jede vorschnell begründete Festlegung wird vermieden.
Die Gedichte finden ihre Entsprechung in Fotografien des Autors, die vereinzelt eingefügt sind und verdeutlichen, dass uns die Momente des Poetischen in ganz unterschiedlicher Gestalt begegnen.
Die wohl vergnüglichste und erfüllendste Art, Familiengeschichte aufzuarbeiten!
Eugen Gross lässt ein altes Fischerhaus am Ossiacher See sprechen und den Menschen - aus architekturtheoretischer Sicht - in Dialog mit der Architektur treten.
Er entfaltet eine Poesie der Architektur, die den Blick auf das Einfache und Natürliche richtet.