In Kärnten, unterhalb einer 500-Meter-Höhenlinie, liegt eine Region mit einer faszinierenden Geschichte. Durch eine Staumauer bei Rabenstein und viel touristischen Willen entstand die Idee des Kärntensees. Obwohl der See physisch nicht existiert, feiert er ungeniert sein 25-jähriges Jubiläum.
Tourismusförderung: Die Vision des Kärntensees sollte den Tourismus ankurbeln und wurde mit Fantasie und Gemeinschaft geschaffen.
Kreative Feierlichkeiten: Das Jubiläum wird mit Paraden, Musikfestivals und Kunstinstallationen begangen, die die kreative Kraft der Region betonen.
Symbol für Zusammenhalt: Der Kärntensee symbolisiert die Vorstellungskraft und den Zusammenhalt der Menschen in Kärnten, stärkt die kulturelle Identität und zeigt die Macht von Mythen.
Als Vademecum („Geh mit mir“) wird dieses Buch zum Begleiter im Alltag, für gelegentliches Hineinschauen, zum Innehalten inmitten des narkotisierenden Alltagsgetöses, zum Innewerden des Augenblicks, zur Würdigung der Gegenwart, zum Bewusstwerden des Lebens als ein Geschenk.
Das literarische Tagebuch einer kompromisslosen Schriftstellerpersönlichkeit.
Ein stenographiertes Alltagsprotokoll über das Schreiben als Selbstvergewisserung.
Die scheinbar unwesentlichen Dinge des Alltags werden zum Mikroabenteuer umgestaltet. Da sitzt jedes Wort, jede Nuance ist sprachlich punktgenau getroffen. Auch dann, wenn die Wahrnehmung ein anderes Mal ganz anders daherkommt.
Ein Prosaband mit kurzen und kürzesten poetischen Miniaturen.
Alltagsgeschichten zwischen Irritation und sympathischem Humor.
Faszinierende Schwarz-Weiß-Fotos bilden visuelle Brücken zu den Reiseberichten.
Mit Beiträgen aus Amsterdam, Ladakh/Indien, Karpathos/Griechische Inseln, Magnitogorsk, Russland, Nordspanien/Ronda/Jakobsweg, Steiermarkerkundungen, USA, New York/Nevada, Italien/Sizilien, Tunesien.
Wundersam poetische Geschichten und farbenfrohe Bilder, die von der Autorin stammen, zeichnen ein dringend notwendiges, positives Bild unserer Welt!
Die Geschichten in diesem Buch sind voller Phantasie, spielerisch und leicht, und sie vermögen es, uns zu berühren und zu inspirieren.
Die Texte machen Mut, an Harmonie und Zusammengehörigkeit zu glauben, und ihre Lektüre lässt uns Lesende mit einem Gefühl von Zuversicht und Wohl-Sein zurück.
In den wie Parabeln anmutenden Texten erzählt die Autorin vom Frieden, von einer NEUEN ERDE, vom Eins-Sein mit allem sowie von der Hinwendung zu Fröhlichkeit.
Der Himmel ist mein Schädeldach ist ein Vademecum („Geh mit mir”) im wahrsten und doppelten Sinne: als Lebens- und Arbeitsjournal, das der bekannte Autor über insgesamt sieben Jahre führte, ist es eine Einladung, ihm durch das Innere seiner Gedankenwelt zu folgen, deren Horizont zugleich sein Schädeldach und doch das Universum ist, im physischen und intellektuellen Sinne; ihn bei seinen realen und mentalen Reisen zu begleiten, mit ihm und ihm folgend seine Welt auszumessen. Alltagschronik und zugleich Werkstattnotizen, enthält dieses Journal unterschiedlichste Wahrnehmungssplitter ebenso wie lakonische Geschichten, Ideenfunken, ‚magische‘ Momente, Epiphanien und Reminiszenzen.
Literarische Begegnungen
Mit allen Sinnen dokumentiert Petra Ganglbauer ihre Hinwendung zu einer Stadt, die ihre Geburtsstadt ist, die sie vor 30 Jahren verließ und zu der sie ein gespaltenes Verhältnis hat: GRAZ. Mittels verschiedener Anläufe versucht sie, das Damals (als sie noch in dieser Stadt lebte) und das Heute zu spiegeln:
Zwei Autoren, die unterschiedlicher kaum sein können, machen ein Buch, das gemeinsamer kaum sein kann. Heraus kommen ein Lesebuch des einen Autors sowie eine Reise in das Innere des anderen Autors, mit vielen Lichtern und Leuchttürmen nach außen. Kurz gesagt, eine gelungene Mischung aus Poesie, Schlemmerkunde und Unterhaltung.
... und was man sonst noch über die Lust schreiben könnte
Der Autor zupft mit den Zähnen an Schamlocken, weint in fünf Aufzügen einer Sexualschamanin namens Esther nach, schlüpft in die Gestalt Leanders, um sich der schönen Hero unsittlich nähern zu können, lässt Dulcinea statt Don Quijotes Gemächt nur eine welke Rose finden, spielt den lustvollen Part Feredows im Liebesspiel „Der Eber und die Moorhühner“, um danach befriedigt ermordet zu werden, schwelgt wortreich über weiblich runde, italienische Kehrseiten in Verbindung mit Polenta, berichtet seinem Freund Joe Vötter von drei Griechinnen und deren göttlichen Lustspielen mit Zeus und Poseidon.
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