Der Titel für diesen Gedichtband, Sprossranken, drückt aus, wie Sabine Pelzmann das Leben sieht. Ihre Gedichte beschreiben unsere doppelte Verwurzelung, die Verwurzelung unserer Kindheitsprägungen und die Verwurzelung unserer Sprossranken mit dem, was uns im Leben berührt.
Buch 3 | Abgänge
Kunst ist Fantasie, die aber des Daseins bedarf. Sie lässt uns lachen, sie lässt uns weinen. Doch in ihr ist kein Halt.
Neun Künstler, die uns an das Herz gewachsen sind, haben uns durch das Galaktische Museum begleitet. Wohin führt sie das Geschick?
In Österreich, besonders im Murtal und in der Stadtgemeinde Spielberg, herrscht Aufbruchsstimmung. Die Formel 1 hält 2014 wieder Einzug auf dem in neuem Glanz erstrahlenden Red-Bull-Ring. Einen Tag vor dem Rennen verschwindet die vierjährige Lisa auf dem Friedhof in Schönberg, oberhalb der Rennstrecke, nahezu vor den Augen ihrer Eltern.
Magdalena lebt mit ihrem Mann Sepp im elterlichen Haus und pflegt ihren alten Vater. Dieser, sein Leben lang gewohnt, Haus, Frau und Familie als sein persönliches Eigentum zu betrachten, stellt die Tochter vor ungeahnte Herausforderungen, die allmählich an ihrer Lebenssubstanz nagen und sie an ihre Grenzen bringen. Der Vater hat Parkinson – und Demenz.
Der vorliegende Kunstband von Herbert Soltys bietet einen retrospektiven Querschnitt seiner Arbeiten aus den Jahren 2009 bis 2015 und soll mit den ausgewählten Werken einen repräsentativen Einblick in das vielschichtige und breit gefächerte Schaffen dieses keiner gefälligen „Modeströmung“ unterworfenen Künstlers geben.
Viele Menschen streben nach Gesundheit, Glücksmomenten und Zufriedenheit, nach Erfolg, Freiheit, Kraft, Lebensfreude und Liebe. Um diesen Bedürfnissen und Sehnsüchten näherzukommen, müssen Menschen Veränderungen in ihrem Leben vornehmen. Werner Heimgartner betrachtet Veränderung aus verschiedenen Perspektiven und bietet Strategien, damit umzugehen.
In Waldberg, einem idyllischen Ort im südlichen Niederösterreich, wird nach der Schneeschmelze die stark verweste Leiche eines Mannes aufgefunden. Die Ermittlungsbehörden gehen von einem Gewaltverbrechen aus. Die Identifizierung des Toten gestaltet sich jedoch schwierig, und auch die Todesursache ist zunächst unklar.
Bruno Specht, pensionierter Chefinspektor des Wiener Landeskriminalamts, beschließt kurzerhand, mit seiner Ehefrau Anna ein paar Tage Urlaub zu machen – und zwar bei Annas Familie in Waldberg.
In Österreich, besonders im Murtal und in der Stadtgemeinde Spielberg, herrscht Aufbruchsstimmung. Die Formel 1 hält 2014 wieder Einzug auf dem in neuem Glanz erstrahlenden Red-Bull-Ring. Einen Tag vor dem Rennen verschwindet die vierjährige Lisa auf dem Friedhof in Schönberg, oberhalb der Rennstrecke, nahezu vor den Augen ihrer Eltern.
Manfred Mixner zu seinem Erzählband: „Die Erzählungen in diesem Buch sind in der Einsamkeit des südschwedischen Waldes entstanden. Die Figuren tauchten unvermutet auf, leisteten mir an langen Winterabenden und Regentagen Gesellschaft, betrachteten mich als immer anderen Gesprächspartner ... Die Geschichten sind an ihrem Horizont miteinander verknüpft. Sie haben ihren Ort, ihre Zeit – nie und nirgendwo.“
Munter geht es weiter in der aufblühenden Provinzstadt. Mit Juli, der sein Imperium ausbaut, Wolfgang und Agnes, die sich endlich gefunden haben, den Töchtern des Buchhändlers in ihren komplizierten Beziehungen, mit Jacky, der seine kriminellen Energien auslebt. Nicht zu vergessen die nachdrängende Generation, denn anscheinend zieht der Aufschwung einen wahren Babyboom nach sich! Einige verabschieden sich freilich, wie das Leben halt so spielt.
Dieses literarische Bilderbuch wurde von Dieter Kunz (einem seit 45 Jahren in Schweden wohnenden Grazer Künstler) initiiert, der sich während seiner regelmäßigen Graz-Aufenthalte den Dächern über Graz gewidmet und sie bis in jedes einzelne erhaltene historische Detail zu Papier gebracht hat.
Der Roman von Schmidt besticht mit ironischen und paradoxen Dialogen über das Leben und die Liebe, einer bösen Analyse des Wunders, dass die Republik über alle moralischen Abgründe hinweg weiter besteht, und gipfelt in der Einsicht, dass jeder sein Fortkommen einem blinden Zufall zu verdanken hat.
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