Der vorliegende Kunstband von Herbert Soltys bietet einen retrospektiven Querschnitt seiner Arbeiten aus den Jahren 2009 bis 2015 und soll mit den ausgewählten Werken einen repräsentativen Einblick in das vielschichtige und breit gefächerte Schaffen dieses keiner gefälligen „Modeströmung“ unterworfenen Künstlers geben.
Viele Menschen streben nach Gesundheit, Glücksmomenten und Zufriedenheit, nach Erfolg, Freiheit, Kraft, Lebensfreude und Liebe. Um diesen Bedürfnissen und Sehnsüchten näherzukommen, müssen Menschen Veränderungen in ihrem Leben vornehmen. Werner Heimgartner betrachtet Veränderung aus verschiedenen Perspektiven und bietet Strategien, damit umzugehen.
In Waldberg, einem idyllischen Ort im südlichen Niederösterreich, wird nach der Schneeschmelze die stark verweste Leiche eines Mannes aufgefunden. Die Ermittlungsbehörden gehen von einem Gewaltverbrechen aus. Die Identifizierung des Toten gestaltet sich jedoch schwierig, und auch die Todesursache ist zunächst unklar.
Bruno Specht, pensionierter Chefinspektor des Wiener Landeskriminalamts, beschließt kurzerhand, mit seiner Ehefrau Anna ein paar Tage Urlaub zu machen – und zwar bei Annas Familie in Waldberg.
Zwei Jahre nach ihrem vielbeachteten Erstling Senta bremst ein legt Bettina Messner ihren zweiten Erzählband vor – und in dem gibt Senta Bremstein, das Alter Ego von Bettina Messner, nun so richtig Gas. Und das hat nicht nur mit Geschwindigkeit zu tun, auch wenn manche Geschichten scheinbar nur 30 Sekunden dauern, sondern vielmehr mit durchaus provokantem Zündeln und Funkenschlägen – dass dadurch schon mal die Lunte brennt, ist nun einmal nicht zu verhindern ...
Für den einen ist es Unkraut. Für den anderen sind es Wildpflanzen. Es liegt an uns, diese Pflanzen zu bewerten und ihnen einen Platz in unseren Gärten zu geben. Dieses Buch ist kein Botanikbuch. Es dient als Anregung, sich mit Wildpflanzen näher zu befassen.
Zum Inhalt: Zehn Arbeiten, Öl auf Leinwand, mit Echtgoldsprenkeln, 105cm/115cm (eine Arbeit ist vierteilig); zehn Zeichnungen; Kurztexte zu jeder Pflanze
Auf irgendeinem ungenannten Planeten, höchstwahrscheinlich auf unserem, irgendwo in den Multiversen, kämpft der junge Schriftsteller Schiva gegen die surrealen Ablenkungen dessen, was er Realität nennen muss. Sein Zimmer räumt sich von selbst auf, seine Brieftasche wird nie leer, ein enger Freund, der CyberTechPunk, kann durch das Internet reisen und trägt Tattoos, die sich ändern wie die Farben eines Chamäleons.
In diesem unterhaltsamen Abenteuerroman heftet sich Lilly Jäckl an die Fersen moderner Biopiraten und schlägt sich mit ihnen quer durch Ecuador, vom Pazifik über die Allee der Vulkane bis ins Herz des Amazonasbeckens, wo bis heute Menschenfresser leben, die mitunter Companies wie Chevron Texaco leiten. Alle Fakten, wie z. B. die Zerstörung unwiederbringbarer Naturparadiese, gentechnische Experimente absonderlichster Art u.v.a.m., entsprechen der Wahrheit, welche bekanntlich oft verrückter ist als jede Fiktion.
Piet Bouwmeester, ein bekannter Architekt in Amsterdam, überträgt seinem ehemaligen Studienfreund Markus Lehner den Auftrag für die Innenausstattung eines Kurhotels. Die intensive Geschäftsbeziehung zwischen Amsterdam und Wien führt zu einer Freundschaft zwischen den Familien – den Ehepaaren und den Kindern. Mira ist dreizehn, Willem über fünfzehn Jahre alt, eine freche und kühne Liebe beginnt.
In Österreich, besonders im Murtal und in der Stadtgemeinde Spielberg, herrscht Aufbruchsstimmung. Die Formel 1 hält 2014 wieder Einzug auf dem in neuem Glanz erstrahlenden Red-Bull-Ring. Einen Tag vor dem Rennen verschwindet die vierjährige Lisa auf dem Friedhof in Schönberg, oberhalb der Rennstrecke, nahezu vor den Augen ihrer Eltern.
Wenn in Nachbars Garten unverschämt schönes Gemüse wächst, der Geliebte plötzlich nicht mehr besonders liebenswert erscheint oder selbst eine Kranke nicht von lästigen Annäherungsversuchen widerlicher Männer verschont bleibt, so geschieht früher oder später ein Mord.
Petra Ganglbauer ist eine fixe Größe in der literarischen Avantgarde Österreichs. In jungen Jahren zunächst Mitherausgeberin der Zeitschrift "perspektive" und am Aufbau des gangan-Verlags beteiligt, hat sie sich in der Folge als Autorin experimenteller, poetologischer und essayistischer Texte, als Radiokünstlerin und Mitwirkende an interdisziplinären Kunstprojekten sowie als Schreibpädagogin einen Namen gemacht. Im breiten Spektrum der Reihe keiper lyrik markiert Ganglbauers neuer Gedichtband Wasser im Gespräch – ähnlich wie schon Sophie Reyers prämierter Band flug (spuren) – hinsichtlich der Wahl der Stilmittel eine avanciert experimentelle Position.
Von den hier wiedergegebenen 19 Buchvorstellungen erschienen 17 zuerst in den "manuskripten", zwei weitere wurden in der Wiener Zeitschrift "Zwischenwelt" publiziert. Hedwig Wingler hat immer nur, seit vielen Jahrzehnten, über Bücher geschrieben, die ihr lesenswert und wichtig waren. Verrisse hat es nicht gegeben, auch keine bevorzugte literarische Gattung.
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