Was ist Eisenhagel? Eisenhagel ist ein fiktiver Ort, den doch jeder von uns kennt.
Hier liegen Gut und Böse eng beieinander. Eisenhagel lässt Gedanken Wirklichkeit werden, die man lieber nie gehabt hätte.
Der zweite Steiermark-Krimi aus Eisenhagel!
Wenn es Eisenhagel nicht gäbe, müsste man es erfinden.
Typisch Wanko – ohne Maulkorb und schräg wie immer.
Vojos Kindheit war voller Musik. Von Ted Herold bis zu den Babyshambles. Von der alten klappernden Schreibmaschine bis zur Produktion von Online-News. Ein langer Weg, wie in der Musik. Aufregend, turbulent, amüsant, interessant.
Ein Buch zum Eintauchen in die Welt der Pop-Rock-Musik und ihrer Interpreten.
„The Golden Age of Rock ’n’ Roll“ in den Siebzigern und Achtzigern.
Über das Leben als Journalist, über große Begegnungen und überraschende Momente.
Vielen Dank für den überwältigenden Erfolg von 25.000 verkauften Büchern!
Der Alltag des ORF-Korrespondenten mit Hintergrundinformationen abseits der Live-Berichte.
Die private Seite im Leben von Christian Wehrschütz.
Ein Blick hinter die Kulissen des verantwortungsvollen Journalismus.
Der Balkan- und Ukraineexperte ganz persönlich, ganz fokussiert auf seine außergewöhnliche Arbeit. Ein Buch, das so manches Wissen um unsere gefährdete Zeit auffüllt und uns Hochachtung vor dem Berufsethos von Christian Wehrschütz abringt.
Was wäre, wenn … man keine Eltern hätte und sich halt irgendwie durchs Leben schlagen müsste? Wenn man nicht in die Schule ginge und mit den Gefährtinnen, die auch allein sind, in einem vergessenen Winkel eines Museums wohnte? Was wäre …? Anna Maria Bartens hat sich auf dieses Gedankenspiel eingelassen und eine wunderbare Geschichte rund um Lou und ihre drei Freundinnen erschaffen, die irgendwo in Frankreich schon sehr früh auf eigenen Beinen stehen.
Petra Szammer plädiert in diesem Buch dafür, Kindern mehr Zeit und Natur-Raum für ihr KIND-SEIN zu geben und die in ihnen angelegten Bedürfnisse, sich und ihre Welt mit allen Sinnen zu erkunden, wieder in den Fokus unserer Aufmerksamkeit zu stellen. Warum ist dieses Plädoyer so wichtig? In unserer leistungsorientierten und terminlich durchgetakteten Gesellschaft müssen Eltern (beruflich) funktionieren, und das geht an den Kindern nicht spurlos vorüber. Immer früher bringen wir sie aus ihrem kindlichen Rhythmus und nehmen ihnen den Raum, den sie brauchen, um voller Vertrauen in sich und ihre Welt aufwachsen zu können.
Ein musikalisch-literarischer FluchtversuchPoesie ist mehrdimensional.
Das beweist Hermine Arnold in ihrem Debütband [Schmerz.verdichtet] auf eindrucksvolle Weise:
Ein meisterhaftes Erzähldebüt, unterhaltsam und skurril!
Nach seinem gelungenen Lyrikband Gedichte zwischen Uhr und Bett (keiper lyrik 15) lässt Mario Hladicz nun mit einem Erzählband aufhorchen, der zeigt, wie wert ihm sein eigenes Schreiben ist. Präzise setzt er seine Worte, akkurat bettet er sein Schreiben in die Erzählform ein und stellt unter Beweis, wie pointiert, aussagekräftig und weitreichend Kurztexte sein können.
Der vorliegende Katalog nimmt die Betrachterin/den Betrachter mit auf eine Reise in das vielseitige Werk der „Universalkünstlerin” Theresia Fauland-Nerat, wie sie Günter Holler-Schuster in einer Kritik so treffend bezeichnete. Die „künstlerische Reise” begann 2009 in Mexiko City, wo sie ihre ersten Bronze-Skulpturen goss und sich mit Zeichnung und Ölmalerei beschäftigte. Davor hat sie sich – als gelernte Tischlerin, Möbelrestauratorin und graduierte Kunsthistorikerin – bereits intensiv ihren Möbel-Skulpturen gewidmet. Fauland-Nerat erhielt 2018 den Ernst-und-Rosa-von-Dombrowski- Stiftungspreis.
Die 18-jährige Anna Amalia, eine Waise aus vornehmem Hause, lebt als Gesellschaftsdame einer alten Gräfin in einem Palazzo in Triest. Sie lernt während eines Gastkonzertes den Musiker Paul aus Graz kennen – und lieben. Als sie feststellt, dass sie ein Kind von ihm erwartet, verlässt sie Triest und lebt fortan mit ihm in einem bescheidenen Sparherdzimmer mit Bassena im Hinterhof einer Grazer Innenstadtgasse. Diese Bassena wird zur Metapher für einen Ort der Begegnung vor dem Hintergrund der gesellschaftspolitischen Veränderungen zur Zeit des Zweiten Weltkriegs.
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Feine Ironie, eine latente Melancholie und leiser Humor – das ist es, was den einzelnen Geschichten in Ich lege mein Herz zugrunde liegt. Ein beständiges Erinnern und Nachgrübeln, Vergangenes, das leise, stetig in die Gegenwart sickert – mal eindringlich, mal beklemmend, doch immer voller Sympathie für das Leben … das ist die Stimmung, in der Ingrid Zebinger-Jacobi ihre zweite Kurzgeschichtensammlung ansiedelt.
Poetische Prosa vom Feinsten! Feine Ironie, latente Melancholie und leiser Humor! Auch in dieser Textsammlung wird die sprachliche Gestaltungskraft von Ingrid Zebinger-Jacobi deutlich.
Was bewegt einen Menschen, was treibt ihn an, etwas zu tun, was ihn an den Rand seiner Existenz bringen und aus der Bahn werfen kann, noch dazu einen, der das Geordnete und Überschaubare als Lebensprinzip hochhält? Der Protagonist des Romans, ein Wissenschaftler, nimmt sich vor, sein Kindheitstrauma aufzugreifen, das Belastende aus dem Unterbewusstsein zu holen, ihm die Macht zu nehmen, indem er es zu bearbeiten versucht, damit er Herr seiner Lage und nicht mehr von verdrängten Mächten heimgesucht wird, die ihm nachts den Schlaf rauben. Er startet im Labor hinter seinem Labor einen geheimen Versuch, den er mit einem offiziellen Projekt tarnt.
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