Der Bibliothekar Paul Friess ist plötzlich verschwunden. Als er in verwahrlostem Zustand wieder auftaucht, behauptet er, er sei in ein Gefängnis in die Berge verschleppt worden, hätte Schreie gehört und um sein Leben gefürchtet. Ungereimtheiten und Erinnerungslücken lassen Zweifel aufkommen, ob die Entführung tatsächlich stattgefunden hat. Pauls geordnetes Leben gerät aus den Fugen.
Manfred Mixner ist ein Erzähler. In den hier vorgelegten Geschichten erzählt er, wie er seinerzeit Texte gelesen hat, wie er sie zu verstehen versuchte, was sie ihm bedeuteten, was ihn an den jeweiligen Autoren interessierte, wie er ihnen begegnet ist, was er aus ihrem Leben erfahren hat. Er erzählt von seinen Erfahrungen mit der Literatur, von den Bildern und Gedanken, die sie in ihm auslöste.
Sara leidet an der unheilbaren Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose. Um ihrer überfürsorglichen Familie zu entfliehen, hat sie die elterliche Umgebung schon früh verlassen und als Yogalehrerin in Kanada, Australien, Irland, Schweden und auf St. Barth gelebt. Fünf Männer hat sie dabei kennengelernt, die ihr Herz wirklich berührt haben, fünf Männer, mit denen sie sich ein Leben hätte vorstellen können.
Die Geschichte einer Frau, die beschließt, sich auf das Leben einzulassen. Eine berührende Reise zum eigenen Ich.
Dass wir alle ebenso lieben möchten, wie wir selbst geliebt werden wollen, stellt in uns einen immerwährenden Traum dar, den wir zu Weihnachten, als eine Ausnahme des Lebens, für eine kurze Zeit Wirklichkeit werden lassen. Die Verschiedenheit der Menschen, geeint in dieser Sehnsucht, ist der Grund, dass es zum einen immer Weihnachten und zum anderen immer Weihnachtsgeschichten geben wird.
Seit 2013 heißt es in Graz monatlich „Gewalt ist keine Lesung“, wenn die 1. Grazer Lesebühne über die Bretter der Stadt stampft. Von Asyl bis Punschgedanken spannen neun Poetinnen und Poeten der Grazer Poetry-Slam-Szene und ihre Gäste mit mitgebrachten Themen einen Bogen aus Lyrik, Prosa, Spoken Word und Performance. Nun gibt es die Highlights zum Nachlesen.
Magdalena lebt mit ihrem Mann Sepp im elterlichen Haus und pflegt ihren alten Vater. Dieser, sein Leben lang gewohnt, Haus, Frau und Familie als sein persönliches Eigentum zu betrachten, stellt die Tochter vor ungeahnte Herausforderungen, die allmählich an ihrer Lebenssubstanz nagen und sie an ihre Grenzen bringen. Der Vater hat Parkinson – und Demenz.
In überwältigender Verquickung von Wort und Bild präsentiert der vorliegende Band erstmalig die inspirierende Kooperation zwischen dem genialen Jazzmusiker und Gitarristen Harri Stojka, einem Tonkünstler von internationalem Ruf und Format, und seinem kongenialen Freund Walter Schmögner, seit über fünf Jahrzehnten ein Superstar auf dem bildnerischen Sektor.
Mit Band 14 der Reihe keiper lyrik stellen wir die in Berlin lebende Dichterin Ingeborg Görler vor, die in ihrer Schreibweise wie auch in ihrer Herkunft und Generationszugehörigkeit anders als die bisherigen Bände zu verorten ist.
Der vorliegende Kunstband von Herbert Soltys bietet einen retrospektiven Querschnitt seiner Arbeiten aus den Jahren 2009 bis 2015 und soll mit den ausgewählten Werken einen repräsentativen Einblick in das vielschichtige und breit gefächerte Schaffen dieses keiner gefälligen „Modeströmung“ unterworfenen Künstlers geben.
Viele Menschen streben nach Gesundheit, Glücksmomenten und Zufriedenheit, nach Erfolg, Freiheit, Kraft, Lebensfreude und Liebe. Um diesen Bedürfnissen und Sehnsüchten näherzukommen, müssen Menschen Veränderungen in ihrem Leben vornehmen. Werner Heimgartner betrachtet Veränderung aus verschiedenen Perspektiven und bietet Strategien, damit umzugehen.
In Waldberg, einem idyllischen Ort im südlichen Niederösterreich, wird nach der Schneeschmelze die stark verweste Leiche eines Mannes aufgefunden. Die Ermittlungsbehörden gehen von einem Gewaltverbrechen aus. Die Identifizierung des Toten gestaltet sich jedoch schwierig, und auch die Todesursache ist zunächst unklar.
Bruno Specht, pensionierter Chefinspektor des Wiener Landeskriminalamts, beschließt kurzerhand, mit seiner Ehefrau Anna ein paar Tage Urlaub zu machen – und zwar bei Annas Familie in Waldberg.
Zwei Jahre nach ihrem vielbeachteten Erstling Senta bremst ein legt Bettina Messner ihren zweiten Erzählband vor – und in dem gibt Senta Bremstein, das Alter Ego von Bettina Messner, nun so richtig Gas. Und das hat nicht nur mit Geschwindigkeit zu tun, auch wenn manche Geschichten scheinbar nur 30 Sekunden dauern, sondern vielmehr mit durchaus provokantem Zündeln und Funkenschlägen – dass dadurch schon mal die Lunte brennt, ist nun einmal nicht zu verhindern ...
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