Ein verschwiegenes Ich schaut weit in ferne Räume, wo unbekannte Wesen fremde Tänze spielen. Es betrachtet Fotos aus der Welt der Exotik, der Zeitgeschichte, der Volksbildung, des Einhandsegelns und der Weltpolitik.
Ein Lesevergnügen – und ein Ja zu einer nötigen Fiktion. Ein Erzähler, der schaltet und waltet – und ironisiert wird. Ein überaus farbiger Text, der zum Mitdenken anregt.
Buch 1 | Der Geburtstag
Neun Künstler, Freunde einander, nicht mehr die Jüngsten, treffen sich zu einer Geburtstagsfeier. Es wird die Idee geboren, in der Fantasie ein virtuelles galaktisches Museum mit Objekten zu füllen. Je weiter sie in fremde Welten eindringen, desto deutlicher wird ihnen die Bodenhaftung bewusst. Doch die Beschäftigung mit fremden und doch nicht so fremden Welten bleibt nicht ohne Folgen.
Kurz vor der Hochzeit unternimmt ein junges Paar eine Reise an den Geburtsort des Mannes, wo die Braut die zukünftigen Schwiegereltern kennenlernen will. Es ist ein Ort, von hohen Hügeln umgeben, und nur ein einziger Hof steht auf dem Hügelrücken, der Hof des Stadlbauern.
Der Stadlbauer liest sich leichtfüßig, der Text verführt, führt in eine konsistent konstruierte andere Welt, erlaubt den Gedanken, zwischen Nostalgie und Klaustrophobie, Mystik und Düsterkeit zu schwenken, man ist ständig hin- und hergerissen zwischen der Ungeduld zu erfahren, was passieren wird, und dem Wunsch, die Handlung zu verlangsamen, um sie zu genießen.
Was für Menschen waren Jesus, dessen Name auf Aramäisch „Jeschua“ lautete, und seine Anhänger? An welchen Orten und in welchen Landschaften hielt sich der charismatische Wanderprediger auf?
Mit Mario Hladicz hat vor wenigen Jahren ein junger Dichter die Bühne der Grazer Literaturszene betreten, der zunächst mit Kurzprosa (für die er 2014 mit dem Literaturförderungspreis der Stadt Graz ausgezeichnet wurde), dann zunehmend auch mit Lyrik auf sich aufmerksam machte. Nach einigen Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien legt er nun seinen ersten Gedichtband vor.
Bernhard Hütteneggers neuer Roman ist die Geschichte eines Dichterlebens, verwoben mit der spannungsvollen Beziehung zweier schwieriger Partner. In der Ich-Form gehalten, entwirft dieser Künstlerroman zugleich ein vielschichtiges, provokantes Panorama Österreichs ab den 1960er-Jahren, mit Schwerpunkt auf Graz, der Steiermark und Wien.
Gedichte und Bilder für Groß und Klein
Dieses Kinderbuch ist ein Bilderbuch und Vorlesebuch, ein Erstlesebuch und Nachlesebuch, ein vergnügliches Plädoyer für das Schauen und Staunen. Eindrücke zum Tagesgeschehen und rätselhafte Entdeckungen fließen fast spielerisch zu poetischen Impressionen zusammen.
Ein Schatz an Zeichnungen und Malereien, die mit Gedichten und Versen in einen einzigartigen Dialog treten. Faszinierende Bilder in verschiedenen künstlerischen Techniken.
Fast ein Märchen. Für Erwachsene ab 12 und Kinder bis 99
Diese Geschichte handelt von Lasse. Er hat eine kleine Tischlerwerkstatt, einen Hund namens Frühling, ein blau gestrichenes Fahrrad – und jede Menge Ängste. Kurz: Er ist ein Schisser. Und damit auch in Sachen Liebe ein ausgemachter Trottel.
Fast ein Märchen. Für Erwachsene ab 12 und Kinder bis 99.
Wer war Franz Moser? Freunde und Freundinnen, Betreuer/innen, Familienangehörige, ja sogar eine Wissenschaftlerin und ein Politiker versuchen, in teils sehr persönlichen Erinnerungen und Berichten diese Frage zu beantworten. Autobiografische Erzählungen von Franz Moser selbst und Verweise zu Presseberichten runden dieses Buch ab.
Eine etwas andere Biografie! „Es geht nicht” gibt es nicht!
In Österreich, besonders im Murtal und in der Stadtgemeinde Spielberg, herrscht Aufbruchsstimmung. Die Formel 1 hält 2014 wieder Einzug auf dem in neuem Glanz erstrahlenden Red-Bull-Ring. Einen Tag vor dem Rennen verschwindet die vierjährige Lisa auf dem Friedhof in Schönberg, oberhalb der Rennstrecke, nahezu vor den Augen ihrer Eltern.
Lesen Sie über die berührende Begegnung eines Kindes mit seinem Pferd, über Horsemanship, das Leben und die Liebe! Bestaunen Sie die wunderbaren Aufnahmen und kommen Sie mit uns auf eine Reise zur Kraftquelle Pferd. Mit Fotos von Yvonne Helga Ecker.
Die Welt, in der Sophie Reyer den kleinen Mann aus Salz ansiedelt, ist eine Traumwelt, voll von Figuren, die völlig neu phantasiert sind – doch seltsamerweise kennen wir sie irgendwie alle: das Beh und das Üte, die Frust- und die Freudenfresserchen, die Elfenfanten und die pinken Dinger und all die anderen, von denen der Mann aus Salz erzählt.
Wir nützen Cookies um Ihnen die größte Nutzerfahrung bieten zu können. Nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung am Ende der Seite. Klicken Sie auf „OK“, um Cookies zu akzeptieren und direkt unsere Website besuchen zu können.“OkNeinDatenschutzerklärung