Ein mutiges und äußerst gelungenes literarisches Abenteuer: Die juristisch versierte, pointierte und intellektuelle Durchdringung der Welt – versus … die Liebe.
Beißender Juristenjargon und die Entdeckung der Liebe.
Flott, dialogreich und humorvoll kollidiert ein Anwaltsroman mit einem
Beziehungsroman.
Paragraphen und Literatur fügen sich zu einem inspirierenden Buch, das zu neuem und anderem Denken anregt.
Claire und Rose sind beste Freundinnen, vierzehn Jahre alt und haben mit den kleineren und größeren Problemen des Erwachsenwerdens zu kämpfen: Lehrern, Hausübungen, Schularbeiten und ganz nebenbei dem weltgrößten Übel – Jungs.
Ingrid Zebinger-Jacobi legt mit diesen Kurzgeschichten eine Sammlung klangmächtiger Texte vor, mit denen sie Übergänge zeichnet – Übergänge zwischen Traum und Wirklichkeit, Erdachtem und Erlebtem, zwischen Gegenwärtigem und Vergangenem. Humorig, spürig und mit sicherer Hand entwickelt sie faszinierende Charaktere, die teils ungewöhnliche Entscheidungen treffen.