Der vorliegende Katalog nimmt die Betrachterin/den Betrachter mit auf eine Reise in das vielseitige Werk der „Universalkünstlerin” Theresia Fauland-Nerat, wie sie Günter Holler-Schuster in einer Kritik so treffend bezeichnete. Die „künstlerische Reise” begann 2009 in Mexiko City, wo sie ihre ersten Bronze-Skulpturen goss und sich mit Zeichnung und Ölmalerei beschäftigte. Davor hat sie sich – als gelernte Tischlerin, Möbelrestauratorin und graduierte Kunsthistorikerin – bereits intensiv ihren Möbel-Skulpturen gewidmet. Fauland-Nerat erhielt 2018 den Ernst-und-Rosa-von-Dombrowski- Stiftungspreis.
Ein Reader zur sprachlichen, kulturellen und politischen Bildung an Neuen Mittelschulen in der Steiermark
Bei „SWITCH – Misch einfach mit“ handelt es sich um die Entwicklung von Referenz-Kunstprojekten zur Schnittstelle von Kunst und Bildung am Beispiel der Mehrsprachigkeit an sieben Neuen Mittelschulen in der Steiermark. Ziel war, mit den Mitteln der bildenden Kunst das kreative Moment im Umgang mit Sprache und Sprachen sichtbar zu machen und zu fördern.
Die Portale des galaktischen Museums öffnen sich in den fantasievollen Erzählungen der Künstlerfreunde und wir werden in eine skurrile Welt geführt, die hintergründig uns sehr wohl bekannt vorkommt. Es ist oft Unsinn, den unsere Welt widerspiegelt. Was macht da die Kunst?
Lasst uns lieber schallend lachen als laut weinen. Das will uns Ghimel Lehmig sagen.
Buch 3 | Abgänge
Kunst ist Fantasie, die aber des Daseins bedarf. Sie lässt uns lachen, sie lässt uns weinen. Doch in ihr ist kein Halt.
Neun Künstler, die uns an das Herz gewachsen sind, haben uns durch das Galaktische Museum begleitet. Wohin führt sie das Geschick?
Buch 1 | Der Geburtstag
Neun Künstler, Freunde einander, nicht mehr die Jüngsten, treffen sich zu einer Geburtstagsfeier. Es wird die Idee geboren, in der Fantasie ein virtuelles galaktisches Museum mit Objekten zu füllen. Je weiter sie in fremde Welten eindringen, desto deutlicher wird ihnen die Bodenhaftung bewusst. Doch die Beschäftigung mit fremden und doch nicht so fremden Welten bleibt nicht ohne Folgen.
Was im 20. Jahrhundert noch eine sorgenvolle Fragestellung war – bewusstseinsverändernde künstlerische Aktivitäten –, fordert das 21. Jahrhundert von der Gegenwartskunst vehement ein. Von diesem wissenschaftlichen Ansatz ausgehend, lautet die Fragestellung zu diesem Band: „Inwieweit können Kunst und Kunstwissenschaft gemeinsam einen globalen Auftrag zur nachhaltigen und sensiblen Nutzung unserer Ressourcen erfüllen?“
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