Die Corona-Pandemie im Spiegel von Kunst und Literatur.
Eine gemeinsame Aufgabe in Zeiten der Isolation vermag den Zusammenhalt zu stärken und kommunikative Energie zu erzeugen.
Bilder und Texte als künstlerische Dokumentation einer außergewöhnlichen Zeit.
Die Künstlerin Edith Temmel dokumentierte mit ihren Bildern die Anfänge der Corona-Pandemie als Zeit einer Ausnahmesituation und initiierte einen künstlerisch-literarischen Dialog mit einer Gruppe von Autorinnen.
Magdalena lebt mit ihrem Mann Sepp im elterlichen Haus und pflegt ihren alten Vater. Dieser, sein Leben lang gewohnt, Haus, Frau und Familie als sein persönliches Eigentum zu betrachten, stellt die Tochter vor ungeahnte Herausforderungen, die allmählich an ihrer Lebenssubstanz nagen und sie an ihre Grenzen bringen. Der Vater hat Parkinson – und Demenz.
Handschriften einer Bibliothek werden auf EDV umgestellt. Ein bislang unbekannter Text taucht auf; ein Germanist, der Ähnlichkeiten entdeckt; eine Postbeamtin, die sich ihre Lebenszeit nicht stehlen lassen will durch ihre Arbeit, die fasziniert ist und den Text abtippt.
Mit einer Einleitung von Margarete Nezbeda, Engelbert Fink, Anita Keiper und Bernadette Keiper.
Die Erinnerungen von Oscar Scherzer, der als Jude vor den Nazis 1933 aus Deutschland, 1938 aus Wien und 1939 aus Frankreich flüchten musste, lesen sich spannend und erschreckend zugleich. Frieden und ein neues Leben fand Scherzer in den USA, wo er nicht nur auf seine ebenfalls geflüchtete Familie traf, sondern auch als Geschäftsmann erfolgreich reüssieren konnte.
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