Viele Menschen streben nach Gesundheit, Glücksmomenten und Zufriedenheit, nach Erfolg, Freiheit, Kraft, Lebensfreude und Liebe. Um diesen Bedürfnissen und Sehnsüchten näherzukommen, müssen Menschen Veränderungen in ihrem Leben vornehmen. Werner Heimgartner betrachtet Veränderung aus verschiedenen Perspektiven und bietet Strategien, damit umzugehen.
In Waldberg, einem idyllischen Ort im südlichen Niederösterreich, wird nach der Schneeschmelze die stark verweste Leiche eines Mannes aufgefunden. Die Ermittlungsbehörden gehen von einem Gewaltverbrechen aus. Die Identifizierung des Toten gestaltet sich jedoch schwierig, und auch die Todesursache ist zunächst unklar.
Bruno Specht, pensionierter Chefinspektor des Wiener Landeskriminalamts, beschließt kurzerhand, mit seiner Ehefrau Anna ein paar Tage Urlaub zu machen – und zwar bei Annas Familie in Waldberg.
Zwei Jahre nach ihrem vielbeachteten Erstling Senta bremst ein legt Bettina Messner ihren zweiten Erzählband vor – und in dem gibt Senta Bremstein, das Alter Ego von Bettina Messner, nun so richtig Gas. Und das hat nicht nur mit Geschwindigkeit zu tun, auch wenn manche Geschichten scheinbar nur 30 Sekunden dauern, sondern vielmehr mit durchaus provokantem Zündeln und Funkenschlägen – dass dadurch schon mal die Lunte brennt, ist nun einmal nicht zu verhindern ...
Manfred Mixner zu seinem Erzählband: „Die Erzählungen in diesem Buch sind in der Einsamkeit des südschwedischen Waldes entstanden. Die Figuren tauchten unvermutet auf, leisteten mir an langen Winterabenden und Regentagen Gesellschaft, betrachteten mich als immer anderen Gesprächspartner ... Die Geschichten sind an ihrem Horizont miteinander verknüpft. Sie haben ihren Ort, ihre Zeit – nie und nirgendwo.“
Für diese Publikation wurden 24 FotografInnen aus China und Österreich eingeladen, ihre Blickweisen zum Thema „Kult/ur/räume“ fotografisch darzustellen. Die künstlerisch hochwertigen Eindrücke geben einen Einblick in die Lebenswelten und Sichtweisen der chinesischen und österreichischen FotografInnen auf Kult/ur/räume und verdeutlichen somit die Diskrepanz unserer Welt, die sich zwischen dem Verbindenden, Allgemeingültigen und dem Unterscheidenden bewegt.
Munter geht es weiter in der aufblühenden Provinzstadt. Mit Juli, der sein Imperium ausbaut, Wolfgang und Agnes, die sich endlich gefunden haben, den Töchtern des Buchhändlers in ihren komplizierten Beziehungen, mit Jacky, der seine kriminellen Energien auslebt. Nicht zu vergessen die nachdrängende Generation, denn anscheinend zieht der Aufschwung einen wahren Babyboom nach sich! Einige verabschieden sich freilich, wie das Leben halt so spielt.
Das vorliegende Buch und die beiden vorangegangenen „längeren Geschichten“ (Und keine Wiederkehr, 2010; Gelbes Gelächter, 2014) stellen – als Trilogie – zusammen eine romanartige Lebensgeschichte dar, die von der frühen Kindheit und der Heimatvertreibung aus Tschechien zum Beginn des Germanistikstudiums, zur Promotion und Habilitation in Erlangen und zur Universitätslehre in Graz führt.
Der Roman von Schmidt besticht mit ironischen und paradoxen Dialogen über das Leben und die Liebe, einer bösen Analyse des Wunders, dass die Republik über alle moralischen Abgründe hinweg weiter besteht, und gipfelt in der Einsicht, dass jeder sein Fortkommen einem blinden Zufall zu verdanken hat.
Mit landpartiestorno bestätigt Sonja Harter mit spannungsreicher Poesie ihren Rang als eine der wichtigsten Stimmen der jüngeren österreichischen Dichtergeneration. Schon ihre ersten beiden Lyrikbände, 2005 und 2008 erschienen, hatten für einiges Aufsehen gesorgt, wobei die Kritik besonders den speziellen Sound der Gedichte, ihren filigranen, gleichermaßen lakonischen wie melodischen Tonfall lobte.
Sophie Reyers bemerkenswertes Debüt als Kinderbuch-Autorin und Illustratorin! Wulian und Anna sind ein besonderes Team. Denn beide gehören nirgendwo so richtig hin. Wulian ist weder ein Hase noch ein Drache, und Anna hat nur eine Mama und hauptsächlich Angst. Vom Beginn der Zeit an ist Wulian für den Wechsel von Tag und Nacht zuständig gewesen, doch nun kann er wegen eines Rachenleidens abends die Sterne nicht mehr schlucken.
Was im 20. Jahrhundert noch eine sorgenvolle Fragestellung war – bewusstseinsverändernde künstlerische Aktivitäten –, fordert das 21. Jahrhundert von der Gegenwartskunst vehement ein. Von diesem wissenschaftlichen Ansatz ausgehend, lautet die Fragestellung zu diesem Band: „Inwieweit können Kunst und Kunstwissenschaft gemeinsam einen globalen Auftrag zur nachhaltigen und sensiblen Nutzung unserer Ressourcen erfüllen?“
Ein trauriger Anlass führt Jo ohne ihren Mann Robert und ihre halbwüchsige Tochter Sam nach Griechenland, mitten hinein in das turbulente Leben ihrer griechischen Verwandten. Eine Art Auszeit also, gegen die Jo nichts einzuwenden hat, schon gar nicht, weil diese Auszeit mit liebevollen Menschen, Sommer, Sonne, Meer – und Marco – verbunden ist.
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