Endlich! Der kleine Pinguin und seine Freundin Elisa sind wieder da.
Gemeinsam mit der Pinguinoma erleben sie ein spannendes Abenteuer und entdecken das Geheimnis ihrer bunten Füße.
Eine faszinierende Geschichte mit einem Hauch von Magie, kindgerecht erzählt und wunderschön illustriert.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum November 2024!! Bitte beachten Sie folgenden Hinweis !!
Bei diesem Titel kann noch keine Bezahlung abgewickelt werden.
Der genaue Erscheinungstermin wird extra per E-Mail bekanntgegeben und die Rechnung wird ca 3 Wochen vor dem bekanntgegebenen Erscheinungsdatum per Mail an Sie versendet!
Der Roman erzählt vom brüchigen Leben junger Menschen, die in einer zunehmend instabilen Ökosphäre und einer sich autoritär radikalisierenden Gesellschaft zu einer besseren Welt beitragen wollen.
Ein sich autoritär einfärbendes Europa in der nahen Zukunft.
Meinungsfreiheit sowie soziales und ökologisches Engagement kommen zunehmend unter Druck.
Junge engagierte Menschen trotzen den Herausforderungen dieser sich rasant verändernden Welt.
Evelyne Lorenz entwickelt in ihrem neuen Familienroman erneut fesselnde Figuren, die drei Blickrichtungen folgen: zurück in eine Vergangenheit mit schicksalhaften Geheimnissen, nach vorne in eine erstrebenswerte Zukunft und nach oben, im Glauben an die Kraft der Liebe.
Kann etwas nicht gesagt werden, das trotzdem zur Sprache gebracht werden soll?
Lässt sich das Unaussprechliche aussprechen?
Ein poetischer Zugang zu dem, was zu vermeiden ist und doch nicht umgangen werden kann.
„alle wörter, die noch fehlen | von keiner seite aufzukriegen.“ Blitzgescheit und abgrundtief, pointiert und mutig genug, auch die Plattheit nicht zu vermeiden – unverwechselbare Gedichte von zwei Autoren, die ihre skurrilen Vorgaben überaus ernst nehmen.
Ein spannendes Projekt in unserer Reihe „Jugend schreibt“!
Ein mörderisch gutes Schulprojekt führt zu einer Krimi-Anthologie.
OberstufenschülerInnen proben den Mordfall.
Im Rahmen eines Projekts konnten SchülerInnen des Akademischen Gymnasiums Graz erproben, wie es ist, Autorin oder Autor zu sein. Es entstand eine mörderisch spannende Anthologie in Zusammenarbeit mit edition keiper.
Text-Bild-Miniaturen über das Leben und die Verbundenheit von allem.
Über das Leuchten der Stille im Sein.
Über die Schönheit und die Liebe und das, was dahinter liegt.
Die Botschaften in diesem Buch erzählen uns von der Kostbarkeit des Lebens und dass im innersten Inneren letztlich alles zusammenhängt. Sie erschließen sich aus Gesprächen mit dem Geschauten und aus dem Hinhören auf das, was uns umgibt und in uns ruht.
Ein liebevolles Kinderbuch über zwei bärenstarke Freunde.
Sandy und Birdy bringen die große weite Welt in unsere Kinderzimmer.
Inspirierende Ideen für alle kleinen Baumeister zum Buddeln und Spielen im Sand.
Die außergewöhnliche und inspirierende Geschichte von Sandy und Birdy regt die Fantasie an, lädt ein, selbst aktiv zu werden und zeigt, dass man gemeinsam mit Freunden noch mehr Spaß haben kann als allein.
Eine Annäherung an Identität, Versöhnung, Aufbruch.
Alle sind mit allen verbunden: Das bedeutet Schuld, birgt aber auch die Möglichkeit zur Vergebung.
Eingebettet in die politischen Eckdaten von Österreich zwischen dem Tod Jörg Haiders 2008 und der Ibiza-Affäre von 2019.
Netzartig sind die Personen dieses Romans miteinander verbunden, berühren sich wie zufällig, treffen sich, verlieren sich. Was bleibt, ist das Miteinander-Verwobensein, das für den Einzelnen – oftmals unbewusst – die Möglichkeit zur Versöhnung birgt: mit sich und den anderen.
Vom Aufwachsen eines Kindes in einer Kleinstadt in den Bergen bis hin zum frühen Tod des Vaters.
Das stumme Staunen des Kindes steht der durch den Krieg zerbrochenen Welt des Vaters gegenüber.
Eine Kindheit im Nachkriegs-Österreich, zutiefst berührend und verstörend.
In dieser Aufarbeitung der Vater-Sohn-Beziehung dominiert nicht die Abrechnung, sondern eine große Trauer. Auch ein Bestürzt-Sein darüber, dass es so gewesen ist, wie es war. Und dass dieses Kind, dieser Bub, erst zum Sohn werden konnte, nachdem der Vater gestorben war.
keiper lyrik 21
Mit ihrem Gedichtband wir gehen gewinnt Sandra Hubinger dem Natur- und Landschaftsgedicht neue, von einem unverwechselbaren Personalstil getragene Qualitäten ab, mit denen sie dieses Genre zeitgenössisch interpretiert und fortentwickelt. Ihre detailreichen Schilderungen der Umgebung beruhen auf genauer und geduldiger, fast wissenschaftlich beharrlicher und gleichzeitig emotional durchlässiger Beobachtung. Dabei steht die vorurteilsfreie Sinneswahrnehmung gleichrangig neben dem auswählenden Zugriff und der behutsamen Interpretation des Wahrgenommenen; weder bleibt die Natur eine distanzierte Fremde, noch verflacht sie zur Folie menschlicher Befindlichkeiten.
Luise ist Mutter zweier Kinder, aber es ist ungewiss, ob Ina und Clemens ihre Kinder sind oder ob sie sich diese Kinder nur einbildet. Ihr Exmann erinnert immer wieder daran, dass Luise keine Kinder hat. Doch ihr Alltag nach der Trennung ist erfüllt und gehalten von der Sorge um diese Kinder. Als ihr alles zu viel wird, gönnt sie sich mit einer Freundin einen Trip nach Cannes. Dort lernt sie Mark kennen, der weiß, dass Luise das Kind eines Franzosen ist … Eva, die Großmutter, ist die beherrschende Frau – bereits tot, mischt sie sich als Bedrohung in das Leben der Protagonisten, vor allem von Clemens („Clemens ist ratlos. Immer hat er eine Tote im Rücken, die ihm ihre Geschichte erzählen möchte.” – Zitat).
Auch als eBook erhältlich.
eISBN 978-3-903322-00-4
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