Die Ukraine, wie sie war und nie wieder sein wird. Faszinierende Bilder einer Reise durch ein freies Land. Ein wertvolles Stück Zeitgeschichte, bewahrt von einem Historiker und Humanisten.
Die Ukraine in unvergleichlichen Meer-, Fluss- und Landansichten vom Kreuzfahrtschiff General Watutin aus.
Bilder einer friedlichen Koexistenz verschiedener Bevölkerungsgruppen vor den russischen Besetzungen ab 2014.
Bedrohung und Verlust von europäischem Kultur- und Welterbe.
Als Hommage an die vierzigjährige Karriere von Alfred Resch-Diaz entstand die Idee, sein umfangreiches künstlerisches Schaffen zu erforschen, zu erfassen, zu katalogisieren und als Catalogue raisonné in zwei Bänden zu publizieren.
Das überraschende Universum eines österreichischen Bildenden Künstlers im Spiegel seiner Werke.
Eine grafische Geschichtsschreibung der Entwicklung kreativen Potenzials in über 2000 Abbildungen.
Ein Forschender in der Kunstwelt auf der Suche nach den positiven
Gegebenheiten und Entwicklungen des Daseins.
Die Corona-Pandemie im Spiegel von Kunst und Literatur.
Eine gemeinsame Aufgabe in Zeiten der Isolation vermag den Zusammenhalt zu stärken und kommunikative Energie zu erzeugen.
Bilder und Texte als künstlerische Dokumentation einer außergewöhnlichen Zeit.
Die Künstlerin Edith Temmel dokumentierte mit ihren Bildern die Anfänge der Corona-Pandemie als Zeit einer Ausnahmesituation und initiierte einen künstlerisch-literarischen Dialog mit einer Gruppe von Autorinnen.
Faszinierende Schwarz-Weiß-Fotos bilden visuelle Brücken zu den Reiseberichten.
Mit Beiträgen aus Amsterdam, Ladakh/Indien, Karpathos/Griechische Inseln, Magnitogorsk, Russland, Nordspanien/Ronda/Jakobsweg, Steiermarkerkundungen, USA, New York/Nevada, Italien/Sizilien, Tunesien.
Eine Zeitreise zu Miles Davis ins New York 1959
Sigi Faschingbauer, zeitreisender Jazz Freak, Maler, Schreiber, Träumer, trinkt die Luft Midtown Manhattans, kostet von der Seele des Miles Davis.
Kunstkatalog
Der Maler, Konzeptkünstler und Aktionist sieht sich selbst als quirligen Art-Player, der mit seinen Arbeiten auf emotionale und kontroverse Weise die Fantasien der Menschen anregen möchte. Dabei wechselt er spielerisch die Medien und lässt die Grenzen zwischen Malerei, Grafik und Installation verschwimmen und ineinanderfließen. Bei seinen Arbeiten verwandelt er Sichtbares und übersetzt es in seine Sprache, die geprägt ist von beständigem Umdenken und Hinterfragen unseres Alltags.
Fotoband
Gerhild Stangl ist eine Städtewanderin, die neue Orte am liebsten gehend entdeckt und erforscht. Die Metropole New York eignet sich dafür wohl wie keine andere Großstadt. New York, das unzähligen Fotograf/innen unendlich viele Motive geboten hat, und Gerhild Stangl, die Fotografin, die auf ihren Reisen immer von ihrer Kamera begleitet wird – das hätte eine weitere Liebesgeschichte und eine weitere fotografische Hommage an diese Stadt werden können. Dass das vorliegende Buch mit all seinen intensiven Momentaufnahmen gerade dies nicht ist, liegt am (sozial)kritischen Blick Gerhild Stangls, die sowohl als Persönlichkeit wie auch als Fotografin stets hinter die Kulissen und Klischees blicken will.
Das künstlerische Werk von Renate Krammer umfasst Bleistiftzeichnungen, Radierungen, Acrylglasobjekte, Fotografie etc. Durch die konsequente Reduktion auf die einfache Linie erfindet sie ihre eigene „Sprache“ und erschafft mit Wiederholungen und Verdichtungen der Linien Texturen, in denen sich Raumeindrücke abzeichnen.
Mit einem Vorwort von Günther Holler-Schuster.
Der vorliegende Katalog nimmt die Betrachterin/den Betrachter mit auf eine Reise in das vielseitige Werk der „Universalkünstlerin” Theresia Fauland-Nerat, wie sie Günter Holler-Schuster in einer Kritik so treffend bezeichnete. Die „künstlerische Reise” begann 2009 in Mexiko City, wo sie ihre ersten Bronze-Skulpturen goss und sich mit Zeichnung und Ölmalerei beschäftigte. Davor hat sie sich – als gelernte Tischlerin, Möbelrestauratorin und graduierte Kunsthistorikerin – bereits intensiv ihren Möbel-Skulpturen gewidmet. Fauland-Nerat erhielt 2018 den Ernst-und-Rosa-von-Dombrowski- Stiftungspreis.