Mike Markart, geb. 1961 in Graz, lebt als freier Autor in der Südwest-Steiermark.
Veröffentlichungen (u.a.): Die windstillen Vogelscheuchen, Lyrik, Verlag Grasl, 1997;
in div. Anthologien, u.a.: titel_2001, Edition kürbis 2001, Wenn die Katze ein Pferd wäre…, Swiridoff Verlag, Tübingen 2001, Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne Verlag, Wien 2001, Literarisches Tagebuch, Steirische Verlagsgesellschaft, Graz 2004; Auslese, Grasl Verlag 2004, Wissen und Gewissen, Stämpfli Verlag, Bern 2005; 4Handschreiben, Bibliothek der Provinz, 2005; pressplay, Hörbuch, Mairisch Verlag Hamburg 2006; Rausch.Zu.Stände, edition kürbis 2007; Dillingers Fluchtplan, Erzählung, edition kürbis 2008; Calcata, Roman, Braumüller Verlag, Wien 2008; Die Kürbismaus im Kürbishaus, edition kürbis 2009.
Hörspiele (zuletzt): Im ORF
Magritte, Hörspiel, 2000,
Ich weiß nicht wer ich bin, sagt er dann immer wieder in mein Glas hinein, Hörspiel 2002,
Kalcher, Hörspiel, 2003,
Der dunkle Bellaviri, Hörspiel 2005, Dillingers Fluchtplan, 2008 bei Radio Bremen:
Levomepromazin, Hörspiel, 1997
Alles grau…, Hörspiel, 1997
Harrer, Hörspiel, 1997
Ich bin ein Mahnmal und ein immerwährender Kalender, Hörspiel, 1997,
Wasserköpfe, flaches Denken, Hörspiel.
Theater:
Die Täter, Uraufführung Theaterzentrum Deutschlandsberg Nov. 2002;
Die Tatorte, Uraufführung Theaterzentrum Deutschlandsberg April 2003
; Neufassung Des Kaisers neue Kleider, Theaterzentrum Deutschlandsberg Juni 2003;
Kalcher, unit-theater, Graz, November 2003;
Boulevard.Komödie, Theaterzentrum Deutschlandsberg Dezember 2003
Preise:
div. Preise und Stipendien, zuletzt:
Stipendium der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1998
; Dramatikerstipendium der Stadt Graz 1999;
Würth Literaturpreis 2001 (Jury: Herta Müller, Yoko Tawada, Alissa Walser); Karlsruher Hörspielpreis 2001;
Einladung zur Künstlerbegegnung St. Lambrecht 2002;
Romstipendium 2008; Dramatikerstipendium des Bundesministeriums 2009; Literaturstipendium der Stadt Graz 2009; Auslandsstipendium Venezia 2010 des Landes Steiermark.
Foto: © Heide Mlekuz