Ein Hofrat des Gesundheitsministeriums, befreit von einer Kugel im Kopf, liegt ohne Bewusstsein auf der Intensivstation. Wokinger und seine Assistentin Daniela, er ein Abgrund von schräger Traurigkeit, sie einer von bizarren Liebeswirren, stoßen auf eine Entführung, abenteuerlich und ohne Sinn.
Ein Fantasy-Roman.
Preston lebt als Einsiedler zurückgezogen in den Wäldern. Eines Nachts hat er einen beunruhigendenTraum, den er nicht deuten kann. Er sucht eine alte Freundin auf, um ihren Rat einzuholen.
Jörg Nauer: Ein Pianist, der malt, kann auch nicht Klavier spielen! Martin Will: Und was ist mit Georg Kreisler? Loriot? Wilhelm Busch? Und Bob Dylan? Lauter exzellente Mehrfachbegabungen! Jörg Nauer: Das sind Ausnahmen. Martin Will: Der Willnauer ist zwar kein Maler, aber ein außergewöhnlicher Dichter und Musiker. Jörg Nauer: Mag sein. Aber entscheidend ist doch nicht das Handwerk, sondern die Frage, ob er auch was zu sagen hat! Martin Will: Das hat er! Eine ganze Menge.
Handschriften einer Bibliothek werden auf EDV umgestellt. Ein bislang unbekannter Text taucht auf; ein Germanist, der Ähnlichkeiten entdeckt; eine Postbeamtin, die sich ihre Lebenszeit nicht stehlen lassen will durch ihre Arbeit, die fasziniert ist und den Text abtippt.
Wenn Sie noch nie ein Buch über Popmusik in der Hand gehabt haben, dann sollten Sie dieses lesen. Sie werden danach (fast) alles wissen. Und sollten Sie glauben, bereits alles über die Geschichte der Popmusik zu wissen, dann wird Sie dieses Buch in Erstaunen versetzen.
Wenn Sie noch nie ein Buch über Popmusik in der Hand gehabt haben, dann sollten Sie dieses lesen. Sie werden danach (fast) alles wissen. Und sollten Sie glauben, bereits alles über die Geschichte der Popmusik zu wissen, dann wird Sie dieses Buch in Erstaunen versetzen.
Die Lyrik von Gertrude Maria Grossegger bezieht ihre mitreißende Energie aus einer Begeisterung für das Leben und einer Demut vor ihm, aus einem Lebenshunger, der sich an der vielschichtigen Wirklichkeit der Dinge, der Natur, der Mitmenschen und des eigenen Daseins entfacht und stillt.
Seit etwa zehn Jahren schreibe ich tagebuchartige Texte, die ich ›Briefe vom Land‹ nenne – sie schildern die Befindlichkeit, an zwei voneinander entfernten Orten daheim zu sein. Die Texte beziehen sich auf Anlässe, in einem Rahmen, der mehr als meine Privatheit einschließt. Hedwig Wingler
Ein Mythos haftet dieser Region an, geschürt von unzähligen Schriftstellern, Künstlern und Abenteurern – einer von ihnen: Alfred Resch. Mit „Patagonia reworked 2012“ legt er eine Werkserie vor, in der er die beiden Disziplinen Fotografie und Malerei in einem zwanglosen und unbeschwerten Zusammenwirken überkreuzt.
Sie sind gut ausgebildet, zuvorkommend und weltgewandt. Chinesische Frauen wissen genau, was sie wollen, und sie bekommen es meistens auch. Welche Kombinationen zwischen organisatorischem Geschick, weiblichen Attributen und Chancenwahrnehmung für eine erfolgreiche Berufskarriere von Bedeutung sind, diskutierten Chinesinnen anlässlich des Internationalen Frauentages 2012.
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