Satirisches von einem staatsbekannten Querulanten
Hans K. Stöckl hat genug – mit Wut, Selbstironie und erbarmungsloser Treffsicherheit haut er in die Tasten, ohne Rücksicht auf Politik, Zeitgeist und sich selbst. Wegwerfgesellschaft, sprachliche Neuerscheinungen und sogar Anforderungen des Literaturbetriebes selbst sind vor seinem Tastenhieb nicht sicher.
Da gibt es irgendwo eine kleine feine Stadt, in der leben kleine feine Bürgerinnen und Bürger. Damit es in der kleinen feinen Stadt auch sauber und ruhig bleibt, und damit alle wissen, wie man sich zu verhalten hat, gibt es eine Vielzahl von Verboten und Geboten, an die sich alle halten. Es ist z. B. streng verboten, ein Haustier zu haben, weshalb niemand von den kleinen feinen Bürgerinnen und Bürgern jemals ein lebendes Tier gesehen hat.
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