Dieses Buch vereint poetische Reiseberichte zweier kongenialer Künstler, die eigene und gemeinsame Routen erkundet haben und das Ergebnis ihrer Touren in 50 eindrucksvollen Tableaus präsentieren.
Autor Martin Krusche und Fotograf Richard Mayr fassen ihre Impressionen in diesem Band zusammen und laden zu einer gedanklichen und emotionalen Wanderschaft ein.
QR-Codes führen zu virtuellen Erweiterungen und kulturellen Aktivitäten, einschließlich gelesener Gedichte von Franz-Robert Wagner.
In Kärnten, unterhalb einer 500-Meter-Höhenlinie, liegt eine Region mit einer faszinierenden Geschichte. Durch eine Staumauer bei Rabenstein und viel touristischen Willen entstand die Idee des Kärntensees. Obwohl der See physisch nicht existiert, feiert er ungeniert sein 25-jähriges Jubiläum.
Tourismusförderung: Die Vision des Kärntensees sollte den Tourismus ankurbeln und wurde mit Fantasie und Gemeinschaft geschaffen.
Kreative Feierlichkeiten: Das Jubiläum wird mit Paraden, Musikfestivals und Kunstinstallationen begangen, die die kreative Kraft der Region betonen.
Symbol für Zusammenhalt: Der Kärntensee symbolisiert die Vorstellungskraft und den Zusammenhalt der Menschen in Kärnten, stärkt die kulturelle Identität und zeigt die Macht von Mythen.
Im Spannungsfeld von Fiktion und Realität begegnet Andrea Wolfmayr den Figuren aus ihren Provinzromanen und entlässt sie in ein fortan unbeobachtetes Leben. Die Rezepte jedoch – die bleiben uns mit und in diesem Buch erhalten.
Reden wir über die Provinz. Über Heimat und Fremde, Vergangenheit, Gegen-wart und Zukunft.
Über Kaffeehäuser, Restaurants und Bars, über Alkohol, Entzug, Entsagung und Entscheidungen.
Über Rezepte und ihre Zutaten. Und über das Kochen.
Anwalt Anatol Altmann sucht Gerechtigkeit – und ein unfassbares Abenteuer beginnt.
Die Justiz begibt sich in die fantastische Welt von Pen-&-Paper-Rollenspielen.
Juristische Fälle in literarische Form gebracht.
Markus Grundtner bleibt sich als Juristendichter treu und führt den Justizroman in die alleroberste Instanz, in der ungekannte Regeln gelten, die alles möglich machen.
Der Roman erzählt vom brüchigen Leben junger Menschen, die in einer zunehmend instabilen Ökosphäre und einer sich autoritär radikalisierenden Gesellschaft zu einer besseren Welt beitragen wollen.
Ein sich autoritär einfärbendes Europa in der nahen Zukunft.
Meinungsfreiheit sowie soziales und ökologisches Engagement kommen zunehmend unter Druck.
Junge engagierte Menschen trotzen den Herausforderungen dieser sich rasant verändernden Welt.
Die Lebensgeschichte zweier mutiger und lebensbejahender Frauen in den Zeiten des Ersten und Zweiten Weltkrieges.
Mariella Scheutz erzählt die Geschichte ihrer Mutter, die mit 17 Jahren ihre Familie in Italien verlassen musste und in Österreich eine neue Heimat fand.
Evelyne Lorenz entwickelt in ihrem neuen Familienroman erneut fesselnde Figuren, die drei Blickrichtungen folgen: zurück in eine Vergangenheit mit schicksalhaften Geheimnissen, nach vorne in eine erstrebenswerte Zukunft und nach oben, im Glauben an die Kraft der Liebe.
Kann etwas nicht gesagt werden, das trotzdem zur Sprache gebracht werden soll?
Lässt sich das Unaussprechliche aussprechen?
Ein poetischer Zugang zu dem, was zu vermeiden ist und doch nicht umgangen werden kann.
„alle wörter, die noch fehlen | von keiner seite aufzukriegen.“ Blitzgescheit und abgrundtief, pointiert und mutig genug, auch die Plattheit nicht zu vermeiden – unverwechselbare Gedichte von zwei Autoren, die ihre skurrilen Vorgaben überaus ernst nehmen.
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