Die wohl vergnüglichste und erfüllendste Art, Familiengeschichte aufzuarbeiten!
Eugen Gross lässt ein altes Fischerhaus am Ossiacher See sprechen und den Menschen - aus architekturtheoretischer Sicht - in Dialog mit der Architektur treten.
Er entfaltet eine Poesie der Architektur, die den Blick auf das Einfache und Natürliche richtet.
Der Autor schlüpft in eine Doppelrolle – in die eines Hobby-Forschers und in die des Detektivs Andreas Geierwandl–, um Personen und Ereignisse in der lange zurückreichenden Geschichte seiner Familie zu erkunden.
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