Autorinnen öffnen ihre SchreibräumeHerausgegeben von Anita Keiper, mit Beiträgen von Ute Eckenfelder, Petra Ganglbauer, Ingeborg Görler, Gertrude Maria Grossegger, Mirella Kuchling, Bettina Messner, Ulla Puntschart, Sophie Reyer, Friederike Schwab, Christine Teichmann, Tina Veit-Fuchs, Hedwig Wingler, Andrea Wolfmayr, Ingrid Zebinger-Jacobi und Monika Zobel. Coverbild: Renate Krammer
15 Autorinnen der edition keiper geben Einblicke in ihr literarisches Schaffen. Das Ergebnis: der große, perfekte Bogen, weiblich-poetisch hinterlegt, unsentimental, aber doch mit großem Gefühl, uneitel und doch sehr selbstbewusst. Ganz natürlich weiblich.
Zwanzig mündliche Schilderungen von Betroffenen, zwanzig gerichtliche Anträge – von zwanzig steirischen AutorInnen und KünstlerInnen in zwanzig literarische Beiträge "herübergeschrieben". Anthologie, erschienen anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums des Gewaltschutzzentrum Steiermark.
Dieses literarische Bilderbuch wurde von Dieter Kunz (einem seit 45 Jahren in Schweden wohnenden Grazer Künstler) initiiert, der sich während seiner regelmäßigen Graz-Aufenthalte den Dächern über Graz gewidmet und sie bis in jedes einzelne erhaltene historische Detail zu Papier gebracht hat.
Vereint im bibliophilen Stil einer alten Sammelhandschrift und zugeordnet den mittelalterlichen Literaturschauplätzen Admont, Bruck/Mur, Neuberg/Mürz, Seckau, Stattegg, Unzmarkt- Frauenburg, Vorau, Wildon, Žice (Seitz) und Žovnek (Sanneck) bilden die fein geschliffenen Lyrik- und Prosa-Texte dieser Anthologie ein Ensemble tiefsinniger, dabei manchmal heiterer, aber immer nahe am Menschen und seiner inneren Topographie entlangwandernder Sprachkunstwerke.
Peter Rosegger, kennen Sie den? Ja klar, werden Sie sagen. Wer kennt Rosegger nicht? Trotzdem gilt es, ihn neu zu entdecken, weil sich nämlich acht zeitgenössische steirische Autorinnen und Autoren in die Waldheimat aufgemacht haben, um zu erkunden, wie’s denn heute dort ausschaut und was der Rosegger, auf gut Deutsch gesagt, heute überhaupt noch hergibt.
Sie sind gut ausgebildet, zuvorkommend und weltgewandt. Chinesische Frauen wissen genau, was sie wollen, und sie bekommen es meistens auch. Welche Kombinationen zwischen organisatorischem Geschick, weiblichen Attributen und Chancenwahrnehmung für eine erfolgreiche Berufskarriere von Bedeutung sind, diskutierten Chinesinnen anlässlich des Internationalen Frauentages 2012.
citybooks, ein EU-Projekt, an dem ausgewählte europäische Städte teilnehmen und das von Luise Kloos vom next-Verein für zeitgenössische Kunst auch nach Graz geholt wurde, begreift die Stadt als eine Sammlung von Erzählungen und schafft über einen literarischen und künstlerischen Zugang sehr persönliche Stadtporträts. citybooks macht reisen ohne zu reisen möglich und damit auch Europa als großes Ganzes erlebbar.