Wenn Frauen zu sehr schuften. Vom Wunsch, die Welt zu retten.

von Maria Rösslhumer und Eva Surma

Obwohl Frauen ein Drittel ihrer Arbeitszeit unbezahlt in die Gesellschaft investieren, gelingt es unserer Demokratie nicht, den Gender Pay Gap zu schließen und nachhaltig zu bekämpfen. Was macht Frausein aus? Die feministischen Knackpunkte wurden schon vor mehr als hundert Jahren von vielen Vorkämpferinnen diskutiert und definiert, aber Männergewalt bedroht uns weiterhin. Wir drehen uns im Kreis, laufen im Hamsterrad zwischen Hausfrauisierung, Warteschlangen vor den Damenklos und internalisiertem Patriarchat.

„Wir haben dieses Buchprojekt gestartet, als wir beide selbst, unabhängig voneinander, in prekäre, geradezu existenzbedrohliche Situationen gerieten. Was uns einte, war die Arbeit mit Frauen. In ‚StoP-Stadtteile ohne Partnergewalt’, einem Gewaltpräventions- und Gemeinwesenprojekt, das Maria nach Österreich geholt hat, fanden wir zusammen. Wir schildern im Buch unsere Erfahrungen als und mit Frauen, die sich selbst nichts schenken. Wohlstand ist uns wichtig, aber nur dann, wenn die anderen, besonders unsere Kinder, Partner und Eltern, davon profitieren. Was hindert uns Frauen daran, egoistisch zu leben und zu lieben?“
(Maria Rösslhumer & Eva Surma über das Buch)

Preis: AT € 21,00 / DE € 20,43
Seiten:
ca. 150
ISBN13: 978-3-903575-63-9
Erscheinungsdatum: 29. August 2025
Sprache: Deutsch
Format: 12 x 19 cm; Broschur

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