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19,80 €
Vorwort von Johannes Hahn; Umschlaggestaltung von Anna Maria Jung
Tag für Tag ruft die Geschäftswelt unzählige Fragen auf: Wieso sind alltägliche Aufgaben mit KollegInnen oder MitarbeiterInnen immer komplizierter zu lösen? Kann man das Geschehene steuern, oder geschieht einfach das, was geschehen soll? Antworten darauf liefert dieser Roman.
Ein Roman für Denker.
von Barbara Fink und Thomas Friedschröder
Vorwort von Johannes Hahn; Umschlaggestaltung von Anna Maria Jung
Tag für Tag ruft die Geschäftswelt unzählige Fragen auf: Wieso sind alltägliche Aufgaben mit KollegInnen oder MitarbeiterInnen immer komplizierter zu lösen? Kann man das Geschehene steuern, oder geschieht einfach das, was geschehen soll? Antworten darauf liefert dieser Roman. Die Autoren bedienen sich der Erkenntnisse der Systemtheorie und schicken die LeserInnen auf eine Reise durch unsere Gesellschaft. Begleitet werden sie dabei von einem wunderlichen Fremdenführer. Weit abseits von trockener, theoretischer Ratgeberliteratur!
Preis: AT € 19,80 / DE € 19.26
Seiten: 232
ISBN13: 978-3-9502516-7-8
Erscheinungsdatum: 30.07.2009
Sprache: Deutsch
Format: 20,4 x 14,3 cm; Paperback; Buch flexibler Einband (Paperback)
Ein Buch für Denker – Manager/innen, Wissenschafter/innen, alle, die immer schon wissen wollten, wie Dinge zusammenhängen.; Allgemein
Evelyne Lorenz entwickelt in ihrem neuen Familienroman erneut fesselnde Figuren, die drei Blickrichtungen folgen: zurück in eine Vergangenheit mit schicksalhaften Geheimnissen, nach vorne in eine erstrebenswerte Zukunft und nach oben, im Glauben an die Kraft der Liebe.
Mit sensibler Präzision legt Sophie Reyer ihr Augenmerk auf die so verschiedenen Leben von drei Frauen. Sie arbeitet akribisch ihre Gemeinsamkeiten auf und spürt ihrer innewohnenden Stärke nach. Noch nie war Reyer so strukturiert! Hexensommer zeigt eine neue Reife der österreichischen Schriftstellerin.
Der Roman erzählt vom brüchigen Leben junger Menschen, die in einer zunehmend instabilen Ökosphäre und einer sich autoritär radikalisierenden Gesellschaft zu einer besseren Welt beitragen wollen.
Netzartig sind die Personen dieses Romans miteinander verbunden, berühren sich wie zufällig, treffen sich, verlieren sich. Was bleibt, ist das Miteinander-Verwobensein, das für den Einzelnen – oftmals unbewusst – die Möglichkeit zur Versöhnung birgt: mit sich und den anderen.
In dieser Aufarbeitung der Vater-Sohn-Beziehung dominiert nicht die Abrechnung, sondern eine große Trauer. Auch ein Bestürzt-Sein darüber, dass es so gewesen ist, wie es war. Und dass dieses Kind, dieser Bub, erst zum Sohn werden konnte, nachdem der Vater gestorben war.
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