Was im 20. Jahrhundert noch eine sorgenvolle Fragestellung war – bewusstseinsverändernde künstlerische Aktivitäten –, fordert das 21. Jahrhundert von der Gegenwartskunst vehement ein. Von diesem wissenschaftlichen Ansatz ausgehend, lautet die Fragestellung zu diesem Band: „Inwieweit können Kunst und Kunstwissenschaft gemeinsam einen globalen Auftrag zur nachhaltigen und sensiblen Nutzung unserer Ressourcen erfüllen?“
Immer und immer wieder versenken Menschen Abfälle im Meer: Fässer mit Giftmüll. Abwässer. Chemikalien. Plastik. Fische und Vögel, die sich aus dem Meer ernähren, sterben. Da färbt sich das Meer blutrot. Endlich beginnen die Menschen nachzudenken und beschließen gemeinsam, das Meer zu retten. Und sie schaffen es tatsächlich – denn wenn alle gemeinsam etwas beschließen, dann gelingt es auch…
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