Das Buch Von der Weststeiermark nach Europa – 160 Jahre Graz-Köflacher Bahn nimmt die Leser und Leserinnen mit auf eine spannende Fahrt von der Gründung der GKB bis in das Jahr 2020.
Ein kompakter Zugang zur Geschichte der Graz-Köflacher Bahn.
Eine Reise mit Bahn und Bus in neun Stationen.
Das Buch beinhaltet sowohl technisch als auch ökonomisch und politisch Wissenswertes zur Graz-Köflacher Bahn.
Es enthält zahlreiche Informationen zur Geschichte der Weststeiermark.
Dadurch leistet die Chronik auch einen Beitrag zur Erforschung der regionalen Historie.
Roman
Das Leben des sechzehnjährigen Finn gerät aus den Fugen: Da geschieht eine Entführung, und gleich noch eine, ein geheimnisvoller neuer Nachbar gibt Rätsel auf, und eine neue Mitschülerin hat offenbar viel zu verbergen. Finns Familie ist in dem ganzen Durcheinander auch nicht grade hilfreich – aber mit Unterstützung seiner Freunde versucht er, die ganze Welt zu retten. Nein, eigentlich nur die Kleinstadt, in der sie leben, aber immerhin ...
Was wäre, wenn … man keine Eltern hätte und sich halt irgendwie durchs Leben schlagen müsste? Wenn man nicht in die Schule ginge und mit den Gefährtinnen, die auch allein sind, in einem vergessenen Winkel eines Museums wohnte? Was wäre …? Anna Maria Bartens hat sich auf dieses Gedankenspiel eingelassen und eine wunderbare Geschichte rund um Lou und ihre drei Freundinnen erschaffen, die irgendwo in Frankreich schon sehr früh auf eigenen Beinen stehen.
Der „Ich kann es“-Zauber
Emma sitzt in ihrem Kinderzimmer und könnte heulen. Diese blöden Puzzle-Steine wollen einfach kein ganzes Puzzle ergeben! „Das schaff ich nie“, schimpft Emma und pfeffert alles in die Ecke. Doch da ist plötzlich Lieselotte Federmaus, die Emma beweist: Man kann alles schaffen, woran man wirklich glaubt. Voller Herzenswärme ist das Kinderbuch Emma und die Federmaus: Der „Ich kann es“-Zauber eine liebevolle Anleitung, wie positives Denken schon bei den Kleinsten Großes bewegen kann.
Petra Szammer plädiert in diesem Buch dafür, Kindern mehr Zeit und Natur-Raum für ihr KIND-SEIN zu geben und die in ihnen angelegten Bedürfnisse, sich und ihre Welt mit allen Sinnen zu erkunden, wieder in den Fokus unserer Aufmerksamkeit zu stellen. Warum ist dieses Plädoyer so wichtig? In unserer leistungsorientierten und terminlich durchgetakteten Gesellschaft müssen Eltern (beruflich) funktionieren, und das geht an den Kindern nicht spurlos vorüber. Immer früher bringen wir sie aus ihrem kindlichen Rhythmus und nehmen ihnen den Raum, den sie brauchen, um voller Vertrauen in sich und ihre Welt aufwachsen zu können.
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