Ein Künstlerroman
Mathias Manzini ist ein berühmter Maler. Er lebt zurückgezogen in seinem Haus in der Provence. Eines Tages taucht seine Schwester Clara mit ihrem Sohn auf, sie ist auf der Flucht vor ihrem Mann. Die Geschwister verbringen gemeinsam den Sommer und erinnern sich an ihre dramatische Kindheit, die sie mit ihrer Mutter in der berüchtigten Kommune des Malers Max Teufel zugebracht haben.
Eine Frankreichreise, eine „Expedition zur Sonne” an die Côte d’Azur und in die Provence, liefert die Stoffe, aus denen Reinhard Lechner die Gedichte seines neuen Lyrikbandes formt. Aus der „flimmernden Chronik namens Ich” – so hieß es treffend im Klappentext seines Debüts handschrift, zeitstrahl – ist hier eine Chronik des Wir geworden, das poetische Protokoll einer Sommerreise zu zweit.
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