Die wohl vergnüglichste und erfüllendste Art, Familiengeschichte aufzuarbeiten!
Eugen Gross lässt ein altes Fischerhaus am Ossiacher See sprechen und den Menschen - aus architekturtheoretischer Sicht - in Dialog mit der Architektur treten.
Er entfaltet eine Poesie der Architektur, die den Blick auf das Einfache und Natürliche richtet.
Naturgemäß entsteht alles, was aus Worten gebildet wird, zunächst im Kopf, und so können in der Literatur auch Geschichten erzählt werden, die sich nie ereignet haben. Nicht jedoch in den Texten von Hedwig Wingler – denn ihr war es ganz und gar nicht vergönnt, „Erfundenes“ niederzuschreiben.
Literarische Begegnungen
Mit allen Sinnen dokumentiert Petra Ganglbauer ihre Hinwendung zu einer Stadt, die ihre Geburtsstadt ist, die sie vor 30 Jahren verließ und zu der sie ein gespaltenes Verhältnis hat: GRAZ. Mittels verschiedener Anläufe versucht sie, das Damals (als sie noch in dieser Stadt lebte) und das Heute zu spiegeln:
Zwei Autoren, die unterschiedlicher kaum sein können, machen ein Buch, das gemeinsamer kaum sein kann. Heraus kommen ein Lesebuch des einen Autors sowie eine Reise in das Innere des anderen Autors, mit vielen Lichtern und Leuchttürmen nach außen. Kurz gesagt, eine gelungene Mischung aus Poesie, Schlemmerkunde und Unterhaltung.
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