Der Selbstmord eines Klagenfurter Magistratsbeamten führt den pensionierten Wiener Kriminalinspektor Bruno Specht während seines Kuraufenthaltes in Warmbad Villach auf die Spur eines Korruptionsskandals, der den vermeintlichen Unfalltod eines prominenten Kurgastes aus Liechtenstein in neuem Licht erscheinen lässt.
Seit Kurzem genießt Bruno Specht, Kriminalinspektor des Wiener Landeskriminalamtes, seinen wohlverdienten Ruhestand. Als der Leibwächter des russischen Oligarchen Arudin in der Wiener Innenstadt auf offener Straße erschossen und wenig später auch dessen Kollege, Franz Petritsch, angeschossen und tödlich verletzt wird, geht die Polizei anhand der Indizien von einem politisch motivierten Verbrechen aus und konzentriert ihre Ermittlungen auf tschetschenische Kreise.
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