Die Gedichte von Sabine Pelzmann sind eine Annäherung an eine Welt, in der Menschen, die Erde, Pflanzen und Tiere miteinander in Beziehung stehen und über Archetypen wie rote Ritter, Flussfrauen, singende Krähen, Königinnen und Waldschrate verwoben sind.
Gedichte über ein ganzheitliches Sein im Kosmos.
Poesie für alle Sinne.
Poetische Landschaften, mit leichter Hand gezeichnet.
Immer und immer wieder versenken Menschen Abfälle im Meer: Fässer mit Giftmüll. Abwässer. Chemikalien. Plastik. Fische und Vögel, die sich aus dem Meer ernähren, sterben. Da färbt sich das Meer blutrot. Endlich beginnen die Menschen nachzudenken und beschließen gemeinsam, das Meer zu retten. Und sie schaffen es tatsächlich – denn wenn alle gemeinsam etwas beschließen, dann gelingt es auch…
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Auf die menschlich (technisch, chemisch, genetisch, agrarökonomisch etc.) verursachten Veränderungen des sogenannten ökologischen Gleichgewichts 'antwortet' die Natur paradoxerweise im Grunde ganz 'natürlich', d. h. sie folgt ihrer 'systemischen Logik' – diese erscheint dem Menschen fälschlicherweise als 'Naturkatastrophe'. Fälschlicherweise deshalb, weil Krisen und Katastrophen der Natur lediglich 'Kulturkrisen und Kulturkatastrophen' sind.