Mit landpartiestorno bestätigt Sonja Harter mit spannungsreicher Poesie ihren Rang als eine der wichtigsten Stimmen der jüngeren österreichischen Dichtergeneration. Schon ihre ersten beiden Lyrikbände, 2005 und 2008 erschienen, hatten für einiges Aufsehen gesorgt, wobei die Kritik besonders den speziellen Sound der Gedichte, ihren filigranen, gleichermaßen lakonischen wie melodischen Tonfall lobte.
Wenn einer in zwei Kunstformen zuhause ist wie Wolfgang Pollanz in Literatur und Popmusik, dann bleibt es meist nicht aus, dass diese ihren gemeinsamen Nenner finden. Das neue Ganze, das dabei entsteht, ist oft mehr als die Summe seiner Teile, und genau dieses Mehr ist es, das den besonderen Reiz solcher Arbeiten ausmacht. Nach seinem ebenfalls in der edition keiper erschienenen Band 33 Songs, einer Sammlung von Geschichten und Anekdoten rund um die Popmusik, lotet Pollanz nun mit Unten am Fluss das lyrische Potenzial von Songtiteln aus.
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