Romanvorlage für den gleichnamigen Spielfilm (Drehbuch: Peter Keglevic, Klaus Pohl; Regie: Peter Keglevic; Musik: Christian Kolonovits; Bildgestaltung: Peter Zeitlinger; Produzent: Wolfgang Rest; Produktion: FILM27).
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Filmstart Herbst 2023
Peter Keglevic: "August Schmölzers Roman Am Ende wird alles sichtbar enthält für mich Größe und Wucht, Tiefe und Zärtlichkeit, wie man sie sich auch in einem Film wünscht."
Eine sensible Annäherung an die zwei großen Themen Vergangenheitsbewältigung und Liebe.
Wahre Schicksale aus dem Grenzgebiet Österreich/Slowenien sind in diesen Roman verwoben.
Der siebenjährige Franz Jordan lebt bis zum Ende des 1. Weltkriegs mit seiner Familie in Süssenberg. Die Abtrennung der Untersteiermark verändert sein Leben grundlegend. Aus Süssenberg wird Sladki Vrh und aus Franz wird Franzischek, der mit seiner Muttersprache auch seine Identität verliert. Die Repressalien, denen die Familie im neu gegründeten Staat ausgesetzt ist, bewegen sie dazu, die Heimat schweren Herzens zu verlassen
Vojos Kindheit war voller Musik. Von Ted Herold bis zu den Babyshambles. Von der alten klappernden Schreibmaschine bis zur Produktion von Online-News. Ein langer Weg, wie in der Musik. Aufregend, turbulent, amüsant, interessant.
Ein Buch zum Eintauchen in die Welt der Pop-Rock-Musik und ihrer Interpreten.
„The Golden Age of Rock ’n’ Roll“ in den Siebzigern und Achtzigern.
Über das Leben als Journalist, über große Begegnungen und überraschende Momente.
Ein junger Künstler, ein chaotisches Atelier und eine Frau mit Rollkoffer.
Die Geschichte einer außergewöhnlichen Annäherung.
Sinnlicher kann das Malen, das Spiel mit Farben, nicht beschrieben werden!
Gibt es einen Ausweg, wenn die Vergangenheit das Leben bestimmt und blockiert? Elke Steiner gelingt es, mittels eines originellen Plots diesen Ausweg zu skizzieren, und sie tut das mit leichter Hand und einem gelungenen Mix aus Sinnlichkeit und subtilem Humor.
Die wohl vergnüglichste und erfüllendste Art, Familiengeschichte aufzuarbeiten!
Eugen Gross lässt ein altes Fischerhaus am Ossiacher See sprechen und den Menschen - aus architekturtheoretischer Sicht - in Dialog mit der Architektur treten.
Er entfaltet eine Poesie der Architektur, die den Blick auf das Einfache und Natürliche richtet.
Schwab verwandelt Henrik Ibsens Drama Nora in einen literarischen Lebenstanz und lässt Missbrauch, Verzweiflung, Liebe und Leid auf Trotz, Eigensinn und Kampf um Anerkennung treffen.
In der Betrachtung von fraulichen Lebensentwürfen und dem männlichen Anteil daran wird eine Emanzipationsgeschichte aus dem Mantel des Schweigens geschält.
Lustvoll breitet Schwab ihr beeindruckendes Wissen über Stoffe, Nähhandwerk und Pailletten vor der Leserschaft aus.
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