Der „Ich kann es“-Zauber
Emma sitzt in ihrem Kinderzimmer und könnte heulen. Diese blöden Puzzle-Steine wollen einfach kein ganzes Puzzle ergeben! „Das schaff ich nie“, schimpft Emma und pfeffert alles in die Ecke. Doch da ist plötzlich Lieselotte Federmaus, die Emma beweist: Man kann alles schaffen, woran man wirklich glaubt. Voller Herzenswärme ist das Kinderbuch Emma und die Federmaus: Der „Ich kann es“-Zauber eine liebevolle Anleitung, wie positives Denken schon bei den Kleinsten Großes bewegen kann.
Da guckt doch tatsächlich ein Gesicht aus Papas Lieblingspflanze raus, Viola ist sich da ganz sicher! Aber was tun, wenn niemand anderer das Gesicht sieht? Ihre Schwester Lisa hat die Nase ständig in irgendwelchen Büchern stecken, und Papa. naja, Papa ist halt Papa, und der hat natürlich andere, wichtigere Sachen im Kopf als Gesichter, die aus Pflanzen rausschauen.
Da gibt es irgendwo eine kleine feine Stadt, in der leben kleine feine Bürgerinnen und Bürger. Damit es in der kleinen feinen Stadt auch sauber und ruhig bleibt, und damit alle wissen, wie man sich zu verhalten hat, gibt es eine Vielzahl von Verboten und Geboten, an die sich alle halten. Es ist z. B. streng verboten, ein Haustier zu haben, weshalb niemand von den kleinen feinen Bürgerinnen und Bürgern jemals ein lebendes Tier gesehen hat.