Ein junger Künstler, ein chaotisches Atelier und eine Frau mit Rollkoffer.
Die Geschichte einer außergewöhnlichen Annäherung.
Sinnlicher kann das Malen, das Spiel mit Farben, nicht beschrieben werden!
Gibt es einen Ausweg, wenn die Vergangenheit das Leben bestimmt und blockiert? Elke Steiner gelingt es, mittels eines originellen Plots diesen Ausweg zu skizzieren, und sie tut das mit leichter Hand und einem gelungenen Mix aus Sinnlichkeit und subtilem Humor.
Roman
Das Leben des sechzehnjährigen Finn gerät aus den Fugen: Da geschieht eine Entführung, und gleich noch eine, ein geheimnisvoller neuer Nachbar gibt Rätsel auf, und eine neue Mitschülerin hat offenbar viel zu verbergen. Finns Familie ist in dem ganzen Durcheinander auch nicht grade hilfreich – aber mit Unterstützung seiner Freunde versucht er, die ganze Welt zu retten. Nein, eigentlich nur die Kleinstadt, in der sie leben, aber immerhin ...
Wenn das Feuer brennt, kann man so einiges erleben. Man fühlt sich wohl, sicher und geborgen. Man kann sich im Licht der Flammen unterhalten, musizieren, lachen oder die Wärme aufnehmen und sich zur Ruhe legen. Doch wenn das Feuer ausgeht … haben die Gestalten, die in der Dunkelheit warten, den Mut, aus ihren Löchern zu kriechen.
Nach dem Erfolgsdebüt und Verlagsbestseller 2019 "Hinterm Hasen lauert er" nun ein neuer Roman von Colin Hadler!
Ein musikalisch-literarischer FluchtversuchPoesie ist mehrdimensional.
Das beweist Hermine Arnold in ihrem Debütband [Schmerz.verdichtet] auf eindrucksvolle Weise:
Satirisches von einem staatsbekannten Querulanten
Hans K. Stöckl hat genug – mit Wut, Selbstironie und erbarmungsloser Treffsicherheit haut er in die Tasten, ohne Rücksicht auf Politik, Zeitgeist und sich selbst. Wegwerfgesellschaft, sprachliche Neuerscheinungen und sogar Anforderungen des Literaturbetriebes selbst sind vor seinem Tastenhieb nicht sicher.
Esther Rieser sieht BHs als Metapher für alle Arten der Einengung und trägt erst gar keinen mehr, weil ihr Busen dank Beauty-OP ohnehin von alleine steht. Für Tina Veit-Fuchs ist die Freiheit auch mit BH gegeben, aber ebenso essenzielle Quelle der Inspiration – wenn auch vergleichsweise nicht ganz so zügel- und bügellos.
Dass wir alle ebenso lieben möchten, wie wir selbst geliebt werden wollen, stellt in uns einen immerwährenden Traum dar, den wir zu Weihnachten, als eine Ausnahme des Lebens, für eine kurze Zeit Wirklichkeit werden lassen. Die Verschiedenheit der Menschen, geeint in dieser Sehnsucht, ist der Grund, dass es zum einen immer Weihnachten und zum anderen immer Weihnachtsgeschichten geben wird.
In überwältigender Verquickung von Wort und Bild präsentiert der vorliegende Band erstmalig die inspirierende Kooperation zwischen dem genialen Jazzmusiker und Gitarristen Harri Stojka, einem Tonkünstler von internationalem Ruf und Format, und seinem kongenialen Freund Walter Schmögner, seit über fünf Jahrzehnten ein Superstar auf dem bildnerischen Sektor.
Mit Humor und Tiefsinn bringt Horst Kleinschuster die Themen unserer Gesellschaft auf den Punkt, egal ob es sich um bekannte zivilisatorische Fehlentwicklungen, verantwortungslose Umweltzerstörung oder das Geschehen in Politik und Wirtschaft handelt. Ebensowenig verschont seine spitze Feder dubiose Esoterik, unreflektierten Fernostkult oder versteinerten pseudoreligiösen Irrglauben.
Da gibt es irgendwo eine kleine feine Stadt, in der leben kleine feine Bürgerinnen und Bürger. Damit es in der kleinen feinen Stadt auch sauber und ruhig bleibt, und damit alle wissen, wie man sich zu verhalten hat, gibt es eine Vielzahl von Verboten und Geboten, an die sich alle halten. Es ist z. B. streng verboten, ein Haustier zu haben, weshalb niemand von den kleinen feinen Bürgerinnen und Bürgern jemals ein lebendes Tier gesehen hat.
Eine höchst erstaunliche Geschichte zur Entdeckung der heilsamen Wirkung von Reimen auf die Seele durch den mieselsüchtigen Bibliothekar Giesebrecht Kater und wie er dadurch sein Glück fand: Der verklemmte Giesebrecht Kater entdeckt, dass Reime sein Gemüt aufhellen und eine angenehme Fröhlichkeit in ihm erzeugen.
Ein fast gescheiterter Mittdreißiger glaubt, endlich seine Berufung gefunden zu haben: Wilfert wird jetzt nämlich Privatdetektiv. Dazu fehlen ihm nur ein Plan, etwas Geld und noch besser: ein Fall. Der Fall läutet eines Tages in Gestalt von Annegret an seiner Tür, die an Prosopagnosie leidet – sie kann sich keine Gesichter merken. Nicht einmal das ihres Ehemannes, eines angesehenen Kellermeisters.
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