Die Lebensgeschichte zweier mutiger und lebensbejahender Frauen in den Zeiten des Ersten und Zweiten Weltkrieges.
Mariella Scheutz erzählt die Geschichte ihrer Mutter, die mit 17 Jahren ihre Familie in Italien verlassen musste und in Österreich eine neue Heimat fand.
Hebamme, Schriftstellerin, Schamanin – drei Frauen zu verschiedenen Zeiten und in unterschiedlicher Umgebung.
Jede dieser Frauen hebt sich von anderen Frauen ab – „Hexe“ nannte man das früher.
Warum erfahren Frauen heute noch immer Gewalt und machen mit einem „Lächeln unter Tränen“ weiter?
Mit sensibler Präzision legtSophie Reyer ihr Augenmerk auf die so verschiedenen Leben von drei Frauen. Sie arbeitet akribisch ihre Gemeinsamkeiten auf und spürt ihrer innewohnenden Stärke nach. Noch nie war Reyer so strukturiert! Hexensommer zeigt eine neue Reife der österreichischen Schriftstellerin.
Sophie Reyer zeigt in ihrer „Dichtung“, die sich aus der Verdichtung unterschiedlichster Ebenen und Handlungsstränge entwickelt, Möglichkeiten und Perspektiven auf – wenn auch nur für einen Moment.
Die Geschichte einer Annäherung, die sich nicht – oder vielleicht doch? – erfüllt.
Die Großmutter als Dreh- und Angelpunkt eines zerfallenden Lebens.
Sophie Reyer zeigt in ihrer „Dichtung“, die sich aus der Verdichtung unterschiedlichster Ebenen und Handlungsstränge entwickelt, Möglichkeiten und Perspektiven auf – wenn auch nur für einen Moment.
Die Geschichte einer Annäherung, die sich nicht – oder vielleicht doch? – erfüllt.
Die Großmutter als Dreh- und Angelpunkt eines zerfallenden Lebens.
Autorinnen öffnen ihre SchreibräumeHerausgegeben von Anita Keiper, mit Beiträgen von Ute Eckenfelder, Petra Ganglbauer, Ingeborg Görler, Gertrude Maria Grossegger, Mirella Kuchling, Bettina Messner, Ulla Puntschart, Sophie Reyer, Friederike Schwab, Christine Teichmann, Tina Veit-Fuchs, Hedwig Wingler, Andrea Wolfmayr, Ingrid Zebinger-Jacobi und Monika Zobel. Coverbild: Renate Krammer
15 Autorinnen der edition keiper geben Einblicke in ihr literarisches Schaffen. Das Ergebnis: der große, perfekte Bogen, weiblich-poetisch hinterlegt, unsentimental, aber doch mit großem Gefühl, uneitel und doch sehr selbstbewusst. Ganz natürlich weiblich.
Esther Rieser sieht BHs als Metapher für alle Arten der Einengung und trägt erst gar keinen mehr, weil ihr Busen dank Beauty-OP ohnehin von alleine steht. Für Tina Veit-Fuchs ist die Freiheit auch mit BH gegeben, aber ebenso essenzielle Quelle der Inspiration – wenn auch vergleichsweise nicht ganz so zügel- und bügellos.
Dora, eine neunzehnjährige, altkluge und rebellische junge Frau, verachtet die Erwachsenenwelt im Allgemeinen, die Welt ihrer Eltern im Besonderen, und letztlich das Leben und Dasein überhaupt. Weder für sich selbst noch für ihre Umgebung wirklich greifbar, bedient sich Dora auf einer tiefenpsychologischen Abenteuerreise in ihr Innerstes sowohl extensiver Fantasiebilder als auch immer wieder auftauchender, fiktiver Therapeutinnen und serviert so den Leser/innen eine farbenreiche und emotionalisierte Mischung aus Realität, Unbewusstem und schillernden Traumbildern.
Die Wohnung ist nicht mehr ganz so leer wie das Herz des Frauenzimmers. Doch halt, hat sich da nicht schon längst jemand eingenistet? Im letzten Teil der 'Frauenzimmer-Trilogie' wirft nicht nur Casanova ein Auge auf die Protagonistin, auch der extra aus Venedig angereiste Marco unterbreitet ein unmoralisches Angebot.
Vom cholerischen Exfreund vor die Tür gesetzt, versucht eine junge Journalistin, nicht nur ihr Selbstbewusstsein, sondern auch die spärlich eingerichtete neue Wohnung aufzumöbeln. Nur: Woher soll sie das Geld für schicke Möbel nehmen?
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