Die Corona-Pandemie im Spiegel von Kunst und Literatur.
Eine gemeinsame Aufgabe in Zeiten der Isolation vermag den Zusammenhalt zu stärken und kommunikative Energie zu erzeugen.
Bilder und Texte als künstlerische Dokumentation einer außergewöhnlichen Zeit.
Die Künstlerin Edith Temmel dokumentierte mit ihren Bildern die Anfänge der Corona-Pandemie als Zeit einer Ausnahmesituation und initiierte einen künstlerisch-literarischen Dialog mit einer Gruppe von Autorinnen.
In dem Roman Das andere Gestern erzählen ein Taxifahrer, eine berufslose Frau und ein Tagelöhner einem Drehbuchautor von ihrem Scheitern. Aus den individuellen Erzählungen gehen allgemeine Erörterungen in Form aphoristisch zugespitzter Dialoge hervor, wodurch selbst die traurigste Realität mit der Heiterkeit der Erkenntnis verbunden ist.
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