Eine mutige Österreicherin folgt der Liebe in den Iran und stellt sich den kulturellen und sprachlichen Herausforderungen. Der Golfkrieg zwingt sie zur Flucht, doch sie lässt sich nicht unterkriegen und baut sich ein neues Leben auf, geprägt von Kunst, Literatur und dem Kampf um Selbstbestimmung.
Die wahre Lebensgeschichte einer Frau zwischen zwei Kulturen.
Eine Österreicherin im Iran: Liebe, Flucht und Neuanfang.
Die Lebensgeschichte zweier mutiger und lebensbejahender Frauen in den Zeiten des Ersten und Zweiten Weltkrieges.
Mariella Scheutz erzählt die Geschichte ihrer Mutter, die mit 17 Jahren ihre Familie in Italien verlassen musste und in Österreich eine neue Heimat fand.
Vojos Kindheit war voller Musik. Von Ted Herold bis zu den Babyshambles. Von der alten klappernden Schreibmaschine bis zur Produktion von Online-News. Ein langer Weg, wie in der Musik. Aufregend, turbulent, amüsant, interessant.
Ein Buch zum Eintauchen in die Welt der Pop-Rock-Musik und ihrer Interpreten.
„The Golden Age of Rock ’n’ Roll“ in den Siebzigern und Achtzigern.
Über das Leben als Journalist, über große Begegnungen und überraschende Momente.
Die wohl vergnüglichste und erfüllendste Art, Familiengeschichte aufzuarbeiten!
Eugen Gross lässt ein altes Fischerhaus am Ossiacher See sprechen und den Menschen - aus architekturtheoretischer Sicht - in Dialog mit der Architektur treten.
Er entfaltet eine Poesie der Architektur, die den Blick auf das Einfache und Natürliche richtet.
Mit Meine Mutter, meine Sprache (2020),Beichte eines alten Narren (2017), Der Fisch im Wasser (2018) und Auf dem Grund des Brunnens (2021) liegt in der edition keiper die vollständige, autobiografisch angelehnte Tetralogie um einen alternden Schriftsteller vor, der sein Leben, seine Lieben, seinen Werdegang bilanziert.
Luise ist Mutter zweier Kinder, aber es ist ungewiss, ob Ina und Clemens ihre Kinder sind oder ob sie sich diese Kinder nur einbildet. Ihr Exmann erinnert immer wieder daran, dass Luise keine Kinder hat. Doch ihr Alltag nach der Trennung ist erfüllt und gehalten von der Sorge um diese Kinder. Als ihr alles zu viel wird, gönnt sie sich mit einer Freundin einen Trip nach Cannes. Dort lernt sie Mark kennen, der weiß, dass Luise das Kind eines Franzosen ist … Eva, die Großmutter, ist die beherrschende Frau – bereits tot, mischt sie sich als Bedrohung in das Leben der Protagonisten, vor allem von Clemens („Clemens ist ratlos. Immer hat er eine Tote im Rücken, die ihm ihre Geschichte erzählen möchte.” – Zitat).
Auch als eBook erhältlich.
eISBN 978-3-903322-00-4
Wer war Franz Moser? Freunde und Freundinnen, Betreuer/innen, Familienangehörige, ja sogar eine Wissenschaftlerin und ein Politiker versuchen, in teils sehr persönlichen Erinnerungen und Berichten diese Frage zu beantworten. Autobiografische Erzählungen von Franz Moser selbst und Verweise zu Presseberichten runden dieses Buch ab.
Eine etwas andere Biografie! „Es geht nicht” gibt es nicht!
Das vorliegende Buch und die beiden vorangegangenen „längeren Geschichten“ (Und keine Wiederkehr, 2010; Gelbes Gelächter, 2014) stellen – als Trilogie – zusammen eine romanartige Lebensgeschichte dar, die von der frühen Kindheit und der Heimatvertreibung aus Tschechien zum Beginn des Germanistikstudiums, zur Promotion und Habilitation in Erlangen und zur Universitätslehre in Graz führt.
"Gelbes Gelächter" knüpft an den autobiografischen Roman "Und keine Wiederkehr" an und zeigt den Werdegang eines Möchtegernkünstlers von der Gymnasialzeit bis zum Studium der Germanistik und Anglistik. "Der Mais hält sein gelbes Gelächter", dieses Zitat aus einem Gedicht Gracia Lorcas, verdeutlicht das Interesse des Protagonisten an Lyrik, Malerei und Musik.
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