Ich erzähle einem Fremden sein Leben neu. Das Leben eines Findelkindes namens Garretti, das in der Nähe von Rom bei einem Gemüsebauern aufwächst. Das mit einer getrockneten Peperoncinoschote so laut zu klappern imstande ist, dass man es weit über die Grenzen des Ortes hinaushören kann.
Das Leben ist grausam zu Kreiss. So grausam, dass er es beenden will. Mit dem Finger am Abzug beschließt er jedoch, sich nochmal auf dieses Leben einzulassen, er macht sich auf den Weg durch einen Irrgarten aus Mauern, Fallgruben, lichten Höhen und dunklen Tälern.
Dieser Kleinstadtroman ist geprägt von so schrulligen wie archetypischen Figuren wie dem Kaffeehausphilosophen und Hypochonder Niewein oder dem Sänger einer örtlichen Rockgruppe sowie den dazupassenden schrägen Frauengestalten, die ungeachtet verschiedener Beziehungen doch in Parallelwelten des Feldener Kosmos zu leben scheinen.
Bei diesem Erzählband handelt es sich um eine Sammlung von kurzen Texten – ein programmatischer Schwerpunkt unserer Verlagstätigkeit –, die sich unter dem Aspekt des titelgebenden modernistischen Malers Magritte mit den Verwerfungen unserer Wirklichkeit, ihrer verunsichernden Zeichenhaftigkeit sowie den Spannungen zwischen (literarischer) Material- und Inhaltsebene auseinandersetzen.
Bei diesem Erzählband handelt es sich um eine Sammlung von kurzen Texten – ein programmatischer Schwerpunkt unserer Verlagstätigkeit –, die sich unter dem Aspekt des titelgebenden modernistischen Malers Magritte mit den Verwerfungen unserer Wirklichkeit, ihrer verunsichernden Zeichenhaftigkeit sowie den Spannungen zwischen (literarischer) Material- und Inhaltsebene auseinandersetzen.
Die 18-jährigen Bebe und ihr jüngerer Bruder Mikhail sind gezwungen, ihr Heimatland Moldawien zu verlassen, um auf eine unbestimmte Reise zu gehen – mit nichts als einem Sack Heimaterde und einem gemeinsamen Ziel vor Augen. Eine Odyssee beginnt, sie werden zu Gejagten, über Rumänien und Serbien gelangen sie nach Österreich. Voller Hoffnung stranden die Geschwister in Graz und versuchen, ihr Leben in den Griff zu bekommen.
Wien, 2045: Sie haben seine Frau getötet, mit ihr die ungeborene Tochter, sie haben ihm seine Arbeit genommen, seine Bücher, sein bewusstes Leben. Eik Weber will sterben! Er steckt Marthas Lieblingsbuch in seine Jackentasche, geht hinunter zum Förderband, hält sich am Geländer fest, blickt hinab auf das Band, sagt leise zu sich selbst: Spring, Eik, so spring doch endlich!
In dem Roman Das andere Gestern erzählen ein Taxifahrer, eine berufslose Frau und ein Tagelöhner einem Drehbuchautor von ihrem Scheitern. Aus den individuellen Erzählungen gehen allgemeine Erörterungen in Form aphoristisch zugespitzter Dialoge hervor, wodurch selbst die traurigste Realität mit der Heiterkeit der Erkenntnis verbunden ist.
Pony, eine junge Studentin, will gesellschaftlich aufsteigen. Die zielstrebige 18-Jährige beginnt im Haushalt eines Politikers als Kindermädchen zu arbeiten und gerät dadurch in einen nicht kontrollierbaren Strudel von Ereignissen.
Vorwort von Johannes Hahn; Umschlaggestaltung von Anna Maria Jung
Tag für Tag ruft die Geschäftswelt unzählige Fragen auf: Wieso sind alltägliche Aufgaben mit KollegInnen oder MitarbeiterInnen immer komplizierter zu lösen? Kann man das Geschehene steuern, oder geschieht einfach das, was geschehen soll? Antworten darauf liefert dieser Roman.
Noch vor zwei Jahren wr DJ Andreas Mar ein gefeierter Künstler. Nun knüpfen sich seine Hoffnungen an ein geheimnisvolles Musikprojekt, das ihn von Berlin in seine Heimatstadt Graz führt.
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